SPD

Ortsverein Eickel

25.02. BV Eickel

Sitzung der Bezirksvertretung Eickel

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel, dem westlichen Teil von Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd,

für den Bereich der SPD Ortsvereine Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd im Stadtbezirk Eickel möchte ich auf die

Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung Eickel

hinweisen. Die Tagesordnung zeigt die Arbeit der von Ihnen gewählten BezirksvertreterInnen. Ich würde mich darüber freuen, wenn die zahlreichen Besucherstühle keinen Staub ansetzen.

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

       Peter Rossa
(Ortsvereinsvorsitzender)


T A G E S O R D N U N G

für die Sitzung der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
am Donnerstag, dem 25.02.1999, 16.00 Uhr
im Bürgersaal des Sud- und Treberhauses

Weitere Informationen bei der Stadt Herne

Kanalsanierung könnte Mitte 2000 beginnen
Pläne für Kolonien erarbeitet
WAZ vom 26. Februar 1999, Hei

Wenn alle an einem Strang ziehen, könnte die Stadt Mitte nächsten Jahres damit beginnen, die Kanäle und Straßen in den Kolonien Königsgrube und Hannover zu erneuern.

Das teilte gestern Baudezernent Jan Terhoeven den Mitgliedern der Bezirksvertretung Eickel mit. Wenn wir weiter auf die Hellweg-Liegenschaften warten, die eigentlich dafür zuständig sind, verstreichen weitere fünf bis zehn Jahre, fürchtete der Dezernent. Und das sei, zumindest was die Kanäle betreffe, absolut indiskutabel. Auf Wunsch der Bezirksvertretung hat die Verwaltung einen Maßnahmen-Katalog erarbeitet, der erste Schritt, die Bestandsaufnahme, ist bereits abgeschlossen. Die Befürchtungen haben sich dabei bestätigt: Kanäle verlaufen kreuz und quer, haben zum Teil überhaupt keinen Anschluß mehr an das Netz, das Abwasser läuft einfach in die Erde. Während die Stadt die Kanalsanierung komplett übernimmt und die Kosten über die Gebühren refinanziert, sieht es bei der Sanierung der Straße komplizierter aus. Zum Teil gehören die Straßen den Anliegern, zum Teil Hellweg. Wir müssen mit jedem einzelnen Eigentümer Gespräche führen und die Verträge Punkt für Punkt durchgehen, sagte Terhoeven. Denn die Erschließungskosten für die Straßen werden auf die Anlieger umgelegt - wobei Terhoeven versprach, sich an die untere Grenze zu halten, die laut Gesetz erlaubt ist. Die Anlieger sollen nicht über Gebühr strapaziert werden, versicherte der Dezernent, der sich über die angespannte Finanzlage mancher Koloniebewohner im klaren ist. Und: Die Straßen können nur komplett saniert werden - schert auch nur ein Anlieger aus, wird es schwierig. Um die Kosten so niedrig wie möglich halten, will die Stadt auch auf einen aufwendigen Ausbau verzichten: Geplant sind Wohnstraßen mit Mischflächen.