SPD
Ortsverein Eickel
Sitzung der Bezirksvertretung Eickel
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel, dem westlichen Teil von Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd,
für den Bereich der SPD Ortsvereine Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd im Stadtbezirk Eickel möchte ich auf die
hinweisen. Die Tagesordnung zeigt die Arbeit der von Ihnen gewählten BezirksvertreterInnen. Ich würde mich darüber freuen, wenn die zahlreichen Besucherstühle keinen Staub ansetzen.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Peter Rossa
(Ortsvereinsvorsitzender)
T A G E S O R D N U N G
für die Sitzung der Bezirksvertretung des Stadtbezirks
Eickel
am Donnerstag, dem 02.12.1999, 16.00 Uhr
im Bürgersaal des Sud- und Treberhauses
Weitere Informationen bei der Stadt Herne
Stadtspitze soll Gespräche mit Gea fortsetzen
Resolution verabschiedet
WAZ vom 03. Dezember 1999, Hei
Einstimmig verabschiedete die Bezirksvertretung Eickel gestern eine Resolution, mit der sie die Gea-Geschäftsführung auffordert, den Standort Herne zu erhalten beziehungsweise Ersatzarbeitsplätze zu schaffen.
Ob diese Resolution zum gewünschten Ziel führe, sei eine Sache, meinte CDU-Fraktionschef Ingo Bontempi, der den Antrag eingebracht hatte. Wichtig sei es auf jeden Fall, ein Zeichen zu setzen und sich solidarisch zu zeigen mit den von der beabsichtigten Schließung betroffenen Beschäftigten. Der Wortlaut der Resolution entspreche im übrigen der vom Rat der Stadt Herne bereits verabschiedeten. Weil aber die darin geforderten Gespräche zwischen Stadt und Unternehmensleitung schon stattgefunden haben, änderte der Bezirk diesen Passus und setzte sich für weitere Gespräche ein.
Die Bezirksvertretung befasste sich außerdem mit einer ganzen Reihe von Anfragen. Keine definitive Auskunft konnte die Stadt dazu geben, ob an der Haltestelle Plutostraße der Linie 387 ein Schutzhäuschen aufgestellt werden kann. Zum einen sei in dem Bereich von der Veba eine größere Baumaßnahme vorgesehen, die wahrscheinlich sogar eine Verlegung der Haltestelle mit sich bringe; zum anderen stelle nicht die Stadt die Unterstände auf, sondern die Deutsche Städte-Reklame (DSR), die aber nur werbewirksame Haltestellen entsprechend ausstatte. Die SPD forderte die Stadt auf, notfalls mit dem Betreiber der Buslinie über einen Unterstand zu verhandeln, falls die DSR dem Wunsch nicht nachkomme.