SPD

Ortsverein Eickel

30.11. BV Eickel

Sitzung der Bezirksvertretung Eickel

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel, dem westlichen Teil von Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd,

für den Bereich der SPD Ortsvereine Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne-Süd im Stadtbezirk Eickel möchte ich auf die

Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung Eickel

hinweisen. Die Tagesordnung zeigt die Arbeit der von Ihnen gewählten BezirksvertreterInnen. Ich würde mich darüber freuen, wenn die zahlreichen Besucherstühle keinen Staub ansetzen.

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Majchrzak
  (Ortsvereinsvorsitzende)


T A G E S O R D N U N G

für die Sitzung der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
am Donnerstag, dem 30.11.2000, 16.00 Uhr
im Bürgersaal des Sud- und Treberhauses

Weitere Informationen bei der Stadt Herne

Eickel lehnt Forensik in Herne ab
WAZ vom 01. Dezember 2000, Heis

Im Vergleich zu der hitzigen Sitzung der Bezirksvertretung Wanne am vergangenen Dienstag war es gestern in der Bezirksvertretung Eickel richtig gemütlich.

Aber auch dort wurde die geplante Forensik kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt. Bei einer Stimme Enthaltung von den Grünen verabschiedete die Bezirksvertretung eine gemeinsame Resolution von SPD und CDU. Darin lehnt die Bezirksvertretung Eickel eine forensische Klinik in Gesamt-Herne entschieden ab und fordert die Landesregierung auf, ihre Standortentscheidung rückgängig zu machen. Die Entscheidung für Herne als Standort sei nicht nachvollziehbar, die Vertreter der Landesregierung verwiesen auf Kriterien, die sie nicht offen legten, heißt es weiter in der Resolution. Der Bau einer Klinik für den Maßregelvollzug schadet der gesamten Stadt. Herne darf kein Standort für eine forensische Einrichtung werden.

Im Bereich der Freiherr-vom-Stein-Schule muss in Zukunft mit häufigeren Geschwindigkeitskontrollen gerechnet werden. Einen Antrag der SPD-Fraktion hatte die Stadt schon im Vorfeld zum Anlass genommen, dort an zwei Tagen in der Zeit von 7.15 bis 8 Uhr zu messen. Ergebnis: Von 121 Fahrzeugen überschritten 24 die zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Auf Anregung von Ingo Bontempi (CDU) soll aber nicht nur gemessen, sondern auch geredet werden: Mit den Schülern der benachbarten Berufsschule, die häufige Nutzer dieser Straße sind.