SPD

Ortsverein Eickel

27.09. Bundestagswahl

Bundestagswahl 2009

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel ein, wählen zu gehen

am Sonntag,
27. September 2009,
von 8:00 bis 18:00 Uhr

Bundestagswahl

Bundestagswahlkreis 142
Herne / Bochum II

Stadt Herne Link Wahlorganisation

Bundestagswahl 2005 Link in Eickel

Anton empfiehlt: <q>Wählen gehen!</q>

Unser Regierungsprogramm

Regierungsprogramm der SPD 2009-2013
- Beschlossen auf dem Bundesparteitag vom 14. Juni 2009 -
(ca. 306 KB)

Die Inhalte des Parteiprogramms belegen die konsequente Orientierung an Gerechtigkeit und Solidarität, an der Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen ohne Ausbeutung, an der Entlastung kleinerer und mittlerer Einkommen, der Stärkung von Familien und der Sicherung des handlungsfähigen Staates.

Starke Schultern, so die Überzeugung, müssen sich mehr an der Finanzierung der gesamtgesellschaftlichen Aufgaben beteiligen. Der SPD-Kanzlerkandidat nannte exemplarisch die Einführung einer Börsenumsatzsteuer, um die finanziell Starken an der Bewältigung der Folgekosten der Krise zu beteiligen. Um mehr in die Grundlagen des Wohlstands in Deutschland, Bildung und Forschung, zu investieren, sollen Spitzenverdiener zwei Prozent mehr Einkommensteuer zahlen. Zusätzlich wird der konsequente Kampf gegen Steuerhinterziehung weiteres Geld für Zukunftsaufgaben einbringen.

Damit stellt sich die SPD klar gegen maßlose Steuersenkungsversprechen politischer Mitbewerber, Ankündigungen, die "nicht verantwortbar sind", wie Steinmeier betonte. "Der Staat muss gerade jetzt handlungsfähig bleiben."

Zusätzliche Unterstützung müssten vor allem kleine und mittlere Einkommen bekommen. Daher soll der Eingangssteuersatz von 14 auf zehn Prozent gesenkt werden - mit entlastenden Auswirkungen auf den weiteren Tarifverlauf: weniger zahlen müssten demnach Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem zu versteuernde Einkommen von bis zu 52.882, bei Verheirateten bis zu 105.764 Euro. Davon würden über 24 Millionen Menschen profitieren. Ein Lohnsteuer-Bonus soll zudem rund 30 Millionen Lohnsteuerpflichtigen die Möglichkeit bieten, mit einer Postkarte ans Finanzamt auf die Steuererklärung zu verzichten und 300 Euro bei Singles beziehungsweise 600 Euro bei Ehepaaren pauschal erstattet zu bekommen.

Weiterer Schwerpunkt im Programm sind verbesserte Bildungschancen für alle mit Gebührenfreiheit von der Kita bis zur Hochschule und Qualitätssteigerungen über die gesamte Bildungskette hinweg. Dafür will die SPD die gesamtstaatliche Verantwortung unterstreichen. Mehr Investitionen in Bildung und Forschung sind nötig.

Eng miteinander verknüpft sind auch die Vorschläge zum Klimaschutz, der Förderung von Zukunftstechnologien und für die Energiepolitik. So eröffne etwa der konsequente Ausbau von Erneuerbaren Energien neue Perspektiven für die Wirtschaft, für mehr qualifizierte Jobs und eine Antwort auf den Klimawandel. Deutschland müsse seine führende Rolle auf diesem Gebiet sichern und ausbauen.

Das Leitbild von Guter Arbeit wird im Programmentwurf auch durch die Stärkung von Arbeitnehmerrechten in Deutschland und Europa unterstrichen. Kernforderung bleibt dabei die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns. Auch die Lohnschere zwischen den Geschlechtern muss geschlossen werden. Nicht nur verdienen Frauen immer noch deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, sie müssten auch in den Aufsichträten großer Unternehmen stärker vertreten sein - zu 40 Prozent, sagt die SPD und verwiest auf erfolgreiche Modelle im europäischen Ausland.

Mit dem vorgelegten Programmentwurf unterstreicht die SPD ihren Gestaltungsanspruch für eine gute Zukunft in Deutschland, für Wohlstand in einer solidarischen und gerechteren Gesellschaft. Denn gerade in der Zeitenwende muss Politik mutig und entschlossen vorangehen. Denn die gegenwärtige Krise sei eben "kein Stolperer der Sozialen Marktwirtschaft", es gehe jetzt darum grundlegend neu zu justieren, mahnte der SPD-Vorsitzende - mit Frank-Walter Steinmeier im Kanzleramt!

"Dass wir Krisenmanagement können, haben wir schon bewiesen", erinnerte der SPD-Kanzlerkandidat. Jetzt, so Steinmeier, gehe es aber auch darum, die Fehlentwicklungen der Vergangenheit zu überwinden

SPD wählen!

Wahlergebnisse Bundestagswahl

Zum dritten Mal hintereinander hat Gerd Bollmann das Direktmandat im Wahlkreis 142 (Herne/Bochum II) geholt. Die WAZ (28.09.2009, Michael Muscheid) sprach mit dem 61-jährigen Sozialdemokraten.

Herr, Bollmann, was überwiegt: die Freude über Ihren neuerlichen Einzug in den Bundestag oder die Enttäuschung über das schlechte Abschneiden der Bundes-SPD?

Letzteres. Das Ergebnis für die SPD im Bund ist eine Riesen-Enttäuschung. Auch der Sieg von Schwarz-Gelb: Er wird den Menschen noch mächtig Ärger bereiten. Was mein Ergebnis angeht, bin ich bedingt zufrieden. Ich war aber auch fest davon ausgegangen, dass ich den Wahlkreis gewinne.

Ab sofort sind Sie ein Abgeordneter in der Opposition. Wie schmeckt Ihnen das?

Natürlich nicht gut. In meiner gesamten politischen Karriere – von der Bezirksvertretung über den Rat bis hin in den Bundestag – war ich mit der SPD immer am Ruder. Diese Rolle gefällt mir mehr, die Arbeit in der Opposition wird mir dagegen schwerer fallen. Aber so funktioniert halt die Demokratie.

Was muss in der Bundes-SPD jetzt passieren?

Das Ergebnis ist eine Katastrophe, ganz klar. Von Schuldzuweisungen will ich aber absehen. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, sind Grabenkämpfe in der Partei. Die darf es nicht geben. Wir müssen das Ergebnis vielmehr in Ruhe analysieren und gucken, wohin die Wähler gegangen sind.

Wahlanalyse der SPD Bundespartei
(ca. 314 KB)
Wahlanalyse von Peer Steinbrück
aus: SPIEGEL ONLINE (ca. 60 KB)

Wahlergebnis Bundestagswahl

Bundeswahlergebnis
Gegenstand der Nachweisung Erststimmen Zweitstimmen
Anzahl % Diff. zu  2005 in %-Pkt. Anzahl % Diff. zu  2005 in %-Pkt.
Wahlberechtigte 62.132.442 - - 62.132.442 - -
Wähler 43.997.633 70,8 -6,8 43.997.633 70,8 -6,8
Ungültige 761.816 1,7 -0,0 640.091 1,5 -0,1
Gültige 43.235.817 98,3 0,0 43.357.542 98,5 0,1
SPD 12.077.437 27,9 -10,5 9.988.843 23,0 -11,2
CDU 13.852.743 32,0 -0,6 11.824.794 27,3 -0,5
FDP 4.075.115 9,4 4,7 6.313.023 14,6 4,7
DIE LINKE 4.790.007 11,1 3,1 5.153.884 11,9 3,2
GRÜNE 3.974.803 9,2 3,8 4.641.197 10,7 2,6
CSU 3.190.950 7,4 -0,9 2.830.210 6,5 -0,9
NPD 768.175 1,8 -0,0 635.437 1,5 -0,1
REP 30.045 0,1 -0,0 193.473 0,4 -0,1
FAMILIE 17.837 0,0 -0,1 120.716 0,3 -0,1
Die Tierschutzpartei 16.881 0,0 0,0 230.572 0,5 0,3
PBC 11.595 0,0 -0,1 40.391 0,1 -0,1
MLPD 17.552 0,0 0,0 29.551 0,1 -0,0
BüSo 34.842 0,1 -0,0 38.789 0,1 0,0
BP 32.326 0,1 0,0 48.284 0,1 0,0
PSG - - - 2.970 0,0 -0,0
Volksabstimmung 2.546 0,0 0,0 22.998 0,1 0,0
ZENTRUM 368 0,0 -0,0 6.093 0,0 0,0
ADM 396 0,0 0,0 2.895 0,0 0,0
CM - - - 6.825 0,0 0,0
DKP 920 0,0 0,0 1.903 0,0 0,0
DVU - - - 45.925 0,1 0,1
DIE VIOLETTEN 5.805 0,0 0,0 32.078 0,1 0,1
FWD - - - 11.271 0,0 0,0
ödp 105.276 0,2 0,2 132.395 0,3 0,3
PIRATEN 46.750 0,1 0,1 845.904 2,0 2,0
RRP 37.899 0,1 0,1 100.606 0,2 0,2
RENTNER - - - 56.515 0,1 0,1
Freie Union 6.119 0,0 0,0 - - -
Übrige 139.430 0,3 -0,0 - - -

Wahlergebnisse Bundestagswahlkreis 142

Die Grafiken und Daten wurden von der Stadt Herne - Wahlamt - erstellt.

Wahlergebnisse Bundestagswahlkreis 142 # Erststimme

Erststimme

Erststimme für die Kandidaten

Wahlberechtigte: 118.280

Wahlbeteiligung: 67,4%

Gültige Stimmen: 77.875

Ungültige Stimmen: 1.873

Bezeichnung Stimmen Prozent
Bollmann, Gerd (SPD) 40.227 51,7 %
Fischbach, Ingrid (CDU) 21.282 27,3 %
Füßmann, Klaus Wilhelm (FDP) 5.002 6,4 %
Höhfeld, Jörg (GRÜNE) 6.948 8,9 %
Schumacher, Markus (NPD) 1.513 1,9 %
Blech, Bernd (REP) 2.259 2,9 %
Weispfenning, Peter Georg (MLPD) 644 0,8 %

Wahlergebnisse Bundestagswahlkreis 142 # Zweitstimme

Zweitstimme

Zweitstimme für die Parteien

Wahlberechtigte: 118.280

Wahlbeteiligung: 67,4%

Gültige Stimmen: 78.516

Ungültige Stimmen: 1.232

Bezeichnung Stimmen Prozent
SPD 31.927 40,7 %
CDU 18.002 22,9 %
FDP 7.090 9,0 %
GRÜNE 6.322 8,1 %
DIE LINKE 10.060 12,8 %
NPD 938 1,2 %
REP 1.211 1,5 %
MLPD 102 0,1 %
Die Tierschutzpartei 532 0,7 %
Volksabstimmung 46 0,1 %
FAMILIE 364 0,5 %
PSG 16 0,0 %
ZENTRUM 40 0,1 %
BüSo 8 0,0 %
DVU 68 0,1 %
ödp 44 0,1 %
PIRATEN 1.242 1,6 %
RRP 146 0,2 %
RENTNER 358 0,5 %

Wahlergebnisse KWB 10 Eickel-Ost

Wahlberechtigte:  3.729

Wahlbeteiligung: 69,1%

Gültige Stimmen: 2.514

Ungültige Stimmen: 61

Bezeichnung Stimmen Prozent
Bollmann, Gerd (SPD) 1.351 53,7 %
Fischbach, Ingrid (CDU) 663 26,4 %
Füßmann, Klaus Wilhelm (FDP) 144 5,7 %
Höhfeld, Jörg (GRÜNE) 220 8,8 %
Schumacher, Markus (NPD) 57 2,3 %
Blech, Bernd (REP) 57 2,3 %
Weispfenning, Peter Georg (MLPD) 22 0,9 %

Wahlergebnisse KWB 13 Eickel-Mitte

Wahlberechtigte:  4.284

Wahlbeteiligung: 71,6%

Gültige Stimmen: 2.989

Ungültige Stimmen: 79

Bezeichnung Stimmen Prozent
Bollmann, Gerd (SPD) 1.462 48,9 %
Fischbach, Ingrid (CDU) 954 31,9 %
Füßmann, Klaus Wilhelm (FDP) 191 6,4 %
Höhfeld, Jörg (GRÜNE) 270 9,0 %
Schumacher, Markus (NPD) 34 1,1 %
Blech, Bernd (REP) 57 1,9 %
Weispfenning, Peter Georg (MLPD) 21 0,7 %

Eickeler Informationsstände

Unser Bundestagskandidat Gerd Bollmann, MdB, wird die Gelegenheit nutzen, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen.

Unterstützt wird er dabei von den Mitgliedern aus dem Rat und der Bezirksvertretung Eickel sowie von den Vorstandsmitglieder des Ortsvereins Eickel.


Dienstag, 15. September 2009

09:00-12:00 Uhr
St.-Jörgen-Platz
Wochenmarkt
Auf der Wenge
Team am Infostand

Team am Infostand. Neben den üblichen Verdächtigen aus dem OV Eickel steht im Hintergrund Winfried Marx, wissenschaftlicher Mitarbeiter von Gerd Bollmann

Gerd Bollmann, MdB

Gerd Bollmann, MdB


Samstag, 19. September 2009

10:00-13:00 Uhr
Auf der Wenge,
Durchgang Eickel-Center
Diskussionen

Freitag, 25. September 2009

09:00-12:00 Uhr
St.-Jörgen-Platz
Wochenmarkt
Auf der Wenge
Auf dem Wochenmarkt

Samstag, 26. September 2009

09:00-12:00 Uhr
Auf der Wenge,
Durchgang Eickel-Center

SPD wählen!

Unterbezirks-Wahlkampftermine und sonstige Termine

Unsere Link Termine zum Bundestagswahlkampf.

Mit weitren Bildern vom Bundestagswahlkampf.


SPD wählen!

CDU-Wahlprogramm
Bequeme Strategie
WAZ vom 30. Juni 2009,
Kommentar von Frank Stenglein

Gibt es noch echte Konservative in Deutschland? Falls ja, müssen sie demnächst tapfer sein. Das Wahlprogramm von CDU und CSU setzt dem Ansturm des Fortschritts nur noch wenig entgegen. Konservative mögen sich am vorläufigen Scheitern der Vorzeige-Progressiven Ursula von der Leyen aufrichten, deren Forderung nach einem Kindergartenpflichtjahr für alle vertagt wurde, und vielleicht an der Skepsis in Sachen Gentechnik. Das muss dann reichen.
Kaum besser sieht es für die Wirtschaftsliberalen aus, die beim Leipziger Parteitag Triumphe feierten. Hie und da sind ihre Spuren noch zu sehen, etwa wenn es um die Frage geht, ob bei Leistungsträgern vom Facharbeiter aufwärts die Steuerprogression so hart zuschlagen sollte. Im Grund-Sound und in vielen Details setzt die CDU aber voll auf das Soziale. Einerseits verständlich. Der Schock des Wahlabends 2005 sitzt tief, zusätzlich wirkt die Finanzkrise. Als Folge fährt Merkel eine bequeme Strategie ohne viel Angriffsfläche. Die CDU nimmt der SPD in der linken Mitte die Luft zum Atmen und lässt dem Wunschpartner FDP viel Raum. Das mag in der Summe sogar aufgehen. Doch braucht das Land wirklich drei bis vier sozialdemokratisierte Parteien?

Nein, dieses Land braucht nicht mehrere sozialdemokratische Parteien. Es reicht völlig aus, das Original zu wählen: Die SPD!


Landesreserveliste der NRWSPD zur Bundestagswahl

1. Franz M�����ntefering (97,24 %) 388 Ja-Stimmen 8 Nein-Stimmen 3 Enthaltungen
2. Angelica Schwall-Düren (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 10 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
3. Peer Steinbrück (97,2 %) 385 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 2 Enthaltungen
4. Ulla Schmidt (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 5 Enthaltungen
5. Willi Brase (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen
6. Klaus Brandner (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 12 Enthaltungen
7. Dagmar Freitag (94,7 %) 375 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen
8. Christoph Strässer (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 9 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
9. Barbara Hendricks (94,9 %) 376 Ja-Stimmen 8 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
10. Ingrid Arndt-Brauer (93,9 %) 372 Ja-Stimmen 8 Nein-Stimmen 14 Enthaltungen
11. Dietmar Nietan (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 8 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
12. Petra Crone (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 15 Enthaltungen
13. Bernd Scheelen (94,7 %) 375 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen
14. Kerstin Griese (92,9 %) 368 Ja-Stimmen 11 Nein-Stimmen 16 Enthaltungen
15. Wolfgang Hellmich (93,9 %) 372 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 16 Enthaltungen
16. Ulrich Kelber (94,7 %) 375 Ja-Stimmen 9 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
17. Ute Berg (94,9 %) 376 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
18. Bernhard Daldrup (93,7 %) 371 Ja-Stimmen 11 Nein-Stimmen 12 Enthaltungen
19. Helga Kühn-Mengel (94,7 %) 375 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
20. Michael Müller (94,4 %) 374 Ja-Stimmen 10 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
21. Udo Schiefner (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 1 Nein-Stimmen 12 Enthaltungen
22. Ulrike Merten (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
23. Karsten Rudolph (94,2 %) 373 Ja-Stimmen 11 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
24. Karin Kortmann (96,5 %) 382 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 6 Enthaltungen
25. Christel Humme (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 7 Enthaltungen
26. Christoph Pries (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
27. Ulla Burchardt (94,7 %) 375 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
28. Stefan Schwartze (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen
29. Lale Akgün (97,5 %) 386 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 1 Enthaltungen
30. Jürgen Kucharczyk (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 12 Enthaltungen
31. Martin Peters (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
32. Petra Hinz (94,9 %) 376 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 14 Enthaltungen
33. Dirk Becker (94,9 %) 376 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen
34. Michaela Engelmeier-Heite (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
35. Bärbel Bas (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
36. Hans-Ulrich Krüger (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
37. Gabriele Frechen (97,0 %) 384 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 5 Enthaltungen
38. Josefa Lux (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
39. René Röspel (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
40. Hermann-Josef Krichel-Mäurer (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
41. Werner Böhler (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
42. Miriam Schmidt (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 7 Enthaltungen
43. Frank Schwabe (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
44. Claudia Walther (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
45. Dieter Wiefelspütz (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 5 Enthaltungen
46. Hubert Esser (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
47. Michael Groß (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
48. Oliver Kaczmarek (95,2 %) 377 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
49. Karl Lauterbach (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 10 Nein-Stimmen 3 Enthaltungen
50. Manfred Zöllmer (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
51. Michael Gerdes (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
52. Axel Schäfer (96,0 %) 380 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
53. Siegmund Ehrmann (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
54. Martin Dörmann (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 7 Enthaltungen
55. Marco Bülow (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
56. Joachim Poß (96,0 %) 380Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
57. Anton Schaaf (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
58. Norbert Spinrath (96,7 %) 383 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 7 Enthaltungen
59. Dirk Presch (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 12 Enthaltungen
60. Thomas Dahlmann (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 4 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
61. Rolf Hempelmann (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 9 Enthaltungen
62. Veronika Nolte (95,7 %) 379 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
63. Lasse Pütz (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 7 Enthaltungen
64. Ulrich Hopmann (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
65. Michael Groschek (94,2 %) 373 Ja-Stimmen 12 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
66. Christa Becker-Lettow (95,5 %) 378 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
67. Rolf Mützenich (97,5 %) 386 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 6 Enthaltungen
68. Sebastian Laaser (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen
69. Johannes Pflug (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
70. Petra Schroer (96,2 %) 381 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 10 Enthaltungen
71. Dietmar Tendler (97,0 %) 384 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 8 Enthaltungen
72. Robin Baranski (88,4%) 350 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen 1 Enthaltung
73. Rainer Schütten (96,2%) 381 Ja-Stimmen 2 Nein-Stimmen 11 Enthaltungen