SPD
Ortsverein Eickel
Weihnachtsfeier und Jubilarehrung 2007
Liebe Genossinnen und Genossen,
Auf der Wenge
Der Unkostenbeitrag für Kaffee und Kuchen sowie einen kleinen Abendimbiss beträgt 6,00 €.
Musik zum Tanz von Klaus Heinz und eine kleine Überraschung erwarten Dich.
Eintrittskarten können erworben werden bei
    
Hans Purwin
. Für die Heimfahrt kann gesorgt werden.
Der SPD-Ortsverein Eickel ehrt alle Mitglieder, die 25, 40, 50 Jahre oder noch länger der Partei angehören.
Die Ehrung erfolgt in diesem Jahr durch
Liebe Genossinnen und Genossen,
  ich möchte zu Birgit noch eine Anmerkung machen. Auch nachdem sie im Mai dieses Jahres ihr Landtagsmandat niedergelegt 
  hat und in den Vorstand einer großen Krankenkasse gewechselt ist, bleibt sie uns erhalten.
  * auch ohne Landtagsmandat wird sie den Wahlkreis 109 mit Bochum-Mitte / Wattenscheid und Eickel weiterhin betreuen
  * Kontakte zu den Fachleuten, Referenten, AK-Sprechern und der Fraktionsführung der SPD Landtagsfraktion können von ihr 
  bzw. vom Büro jederzeit hergestellt werden.
Für die Betreuung der einzelnen Stadtbezirke sind von ihr Ansprechpartner benannt worden, die vor Ort sind, für Eickel 
  wäre ich dies und Thorsten Kröger aus Bochum.
  Auch in den Spitzengremien unserer Partei wird Birgit weiter präsent sein. Die SPD wählt alle zwei Jahre auf einem ordentlichen 
  Parteitag einen neuen Parteivorstand. Der Parteivorstand ist das oberste Gremium der Partei. Hier ist Birgit Fischer in 
  diesem Jahr erneut mit einem beachtlichen Stimmergebnis wieder gewählt worden.
  Zu dem ist sie weiterhin Mitglied im Vorsand der NRW SPD. 
Gregor Sklarsky stimmte mit seiner klassischen Gitarre die Anwesenden auf den feierlichen Moment ein
Sehr geehrte Damen und Herren,
  liebe Genossinnen und Genossen,
  im Rahmen unserer Weihnachtsfeier ehren wir auch jedes Jahr unsere Jubilare, die Genossinnen und Genossen, die 25, 40, 
  50, 60, 70 oder noch mehr Jahre Mitglied in der SPD sind. 
  In diesem Jahr hätten wir eine Genossin und vier Genossen zu ehren,
  einmal 25 Jahre, zweimal 40 Jahre, einmal 50 Jahre und als seltenes Ereignis einmal 60 Jahre. 
Ich begrüße Horst Jarosz, Ernst Wissel und Anna Klausmeier.
Liebe Jubilare, 
  wir freuen uns, dass ihr heute gekommen seid. 
  Bei euch und auch bei denen, die heute nicht anwesend sein können, bedanke mich für die jahrzehntelange Treue. Ohne Eure 
  Unterstützung, in welcher Form auch immer, ist keine Parteiarbeit möglich. Die SPD ist nicht nur dem Namen nach eine Mitgliederpartei, 
  sondern sie lebt von ihren Mitgliedern. Denn nur in gemeinsamer Solidarität und wenn jeder seinen Beitrag leistet, können 
  Dinge verändert und durchgesetzt werden.
  
(v.l.n.r.) Horst Jarosz, Anna Klausmeier, StV Ulrich Syberg, Ernst Wissel, Vorsitzende Elisabeth Majchrzak-Frensel, Birgit Fischer, Gerd Bollmann, MdB
  Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen.
  Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres Glas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend 
  fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
  Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und füllte diese in das Glas, das er danach leicht schüttelte. Die 
  Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Danach befragte er seine Studenten erneut, ob 
  das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten.
  Der Professor seinerseits nahm eine weitere Schachtel, die Sand enthielt und schüttete diesen ebenfalls in das Glas. Natürlich 
  füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
  Nun, sagte der Professor zu seinen Studenten, ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine 
  sind die wichtigsten Dinge im Leben: ihre Familie, Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder — Dinge, die, wenn alles andere 
  wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch ausfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige 
  Dinge, wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
  Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben - wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge des Lebens aufwenden, haben sie für die großen keine mehr.
Achten sie daher auf die wirklich wichtigen Dinge. Nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten 
  sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für die Arbeit, den Haushalt, Partys u.s.w.
  Achten sie zuerst auf die großen Steine — sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand ...
Unser langjähriges Vorstandsmitglied Ernst Wissel nutzte die Gelegenheit, seine Eindrücke von unserer Partei seit seinem Eintritt Revue passieren zu lassen.
Ansprache der Vorsitzenden
Sehr geehrte Damen und Herren,
  liebe Genossinnen und Genossen,
  ich möchte Euch alle ganz herzlich zur Weihnachtsfeier und Jubilarehrung des SPD-Ortsvereins Eickel willkommen heißen. 
  Als Vorsitzende sehe ich viele bekannte Gesichter, aber auch einige die uns das erste Mal besuchen. Wir sind heute wieder 
  an unserem alten Ort versammelt, nachdem uns im letzten Jahr dieses Vereinsheim nicht zur Verfügung stand. Ich freue mich, 
  dass Ihr den Weg zu uns gefunden habt, um mit uns einen vorweihnachtlichen Nachmittag zu verbringen. 
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Dies gibt uns Zeit für einen kleinen Rückblick: Geplantes – Unvorhergesehenes, Erfolg – Misserfolg? Jeder mag dies für sich selbst beurteilen.
Der Paukenschlag dieses Jahres war der Rücktritt von Franz Müntefering als einer der "Architekten der großen Koalition", 
  der für das Land eine Menge auf den Weg gebracht hat.
  Nach einem Dank der Kanzlerin am Ende seiner letzten Kabinettsitzung antwortete Müntefering mit einer Art Vermächtnis 
  für die zweite Halbzeit der Großen Koalition. Das Kabinett sei ein Führungsgremium und müsse an der Spitze des politischen 
  Handelns stehen. "Führung ist mehr als Geschäftsführung", fügt er hinzu. Allen müsse klar sein, dass es sich um eine Regierung 
  und nicht um zwei halbe Kabinette handele, kanzelt er alle ab, die nach zwei Jahren Koalition vor allem an deren Ende 
  denken. Man habe Verantwortung für das Ganze und nicht nur für Teilmengen. 
Franz hat an uns als Mitglieder der SPD geschrieben: Diese Entscheidung hat ausschließlich private, persönliche Gründe 
  ... in der Phase einer langen Reha, ist meine Hauptaufgabe zu Hause und das lässt sich nicht verantwortlich kombinieren 
  mit der Leitung eines Bundesministeriums. Ich bin sicher, ihr versteht das.
 
  Ich bleibe - vorerst mit begrenztem Einsatz - Mitglied des Deutschen Bundestages; vielleicht wächst ja in 2008 die Kraft 
  doch wieder für eine intensivere Abgeordnetentätigkeit. 
  Dies ist also kein Abschied und kein Ausstieg.
  Ich hoffe, wir sehen uns alle bald mal wieder.
Aber Franz hat in seinem Abschiedsbrief auch noch eine persönliche Botschaft – eine Bitte ��������� an uns alle: Die sozialdemokratische 
  Idee der Aufklärung und der Emanzipation, der Gleichheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, des Fortschritts und der Zukunftsfähigkeit 
  wird gebraucht. Vor allem werden Genossinnen und Genossen gebraucht, die daraus praktische Politik machen. Die wollen, 
  dass es besser wird, im Großen wie im Kleinen.
 
  Also ran; es gibt viel zu tun! Glück auf!
Trotz dieses Verlustes haben wir mit dem neuen Arbeits- und Sozialminister Olaf Scholz als Anwalt für Arbeitsrecht 
  diese Position auch fachlich gut besetzen können. Wir sind aus den innerparteilichen Diskussionen gestärkt herausgegangen, 
  weil unser Kurs klarer geworden ist.
  Nur 26 Prozent der Bundesbürger glauben, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Interessen der kleinen Leute verpflichtet 
  ist. 60 Prozent sehen die Kanzlerin hingegen eher als Interessenvertreterin der Reichen. Das ergab eine aktuelle Umfrage 
  im Auftrag des SPIEGELS. Geht es jedoch nach dem Willen unserer Genossen im Bundestag, sollen weitere Branchen dem Mindestlohn-Modell 
  der Post folgen.
  Einig sind sich die Deutschen dieser Umfrage zufolge auch in ihrem Wunsch zur Dauer der Großen Koalition: 57 Prozent der 
  Befragten gaben an, sie wünschten, dass die Regierungszeit des Bündnisses nach der nächsten Bundestagswahl endet. Lediglich 
  36 Prozent sprachen sich für eine Fortsetzung der Koalition aus CDU/CSU und SPD aus.
Wir sind auf einem guten Weg. Mit Kurt Beck haben wir einen Vorsitzenden gewählt, von dessen politischer Unabhängigkeit 
  wir weitere Impulse für die Partei erwarten, nachdem er jetzt Tritt gefasst hat. 
  Seine Entscheidung war richtig, weiterhin Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz zu bleiben und sich nicht in die Kabinettdisziplin 
  von Angela Merkel einbinden zu lassen. Das gibt ihm die Freiheit, in den kommenden Wahlkämpfen für eine sozialdemokratische 
  Politik einzutreten, die aus unserem neuen SPD-Grundsatzprogramm schöpft, das 2007 als Hamburger Programm
 beschlossen 
  wurde. 
Wir müssen unser Profil schärfen, das uns sowohl von der Linkspartei als auch von der CDU klar abgrenzt.
  Und die Wahlkämpfe beginnen schon in den ersten Monaten des neuen Jahres 2008 mit der Aufstellung der Delegierten für 
  den Parteitag, der in Herne die Kandidatenwahl für die Europawahl im Mai 2009 durchführt.
  Danach folgen die Delegiertenwahlen für den Parteitag im November 2008 zur Bundestagswahl im Jahre 2009.
  Wir hoffen natürlich, dass die CDU/FDP-Landesregierung von ihrem Vorhaben abrückt, die Kommunalwahl von der Bundestagswahl 
  abzukoppeln. Es wäre irrsinnig, nur weil man sich höhere Chancen ausrechnet, diese Wahlen zu trennen und unserem Land 
  Millionen Euro zusätzliche Kosten aufzubürden. 
  Aber wir hoffen natürlich, dass die Kommunalwahl im September mit den Bundestagswahlen durchgeführt werden kann. 
  Die Vorbereitungen werden dann im Herbst 2008 beginnen und danach mit der Wahlkreiskonferenz im Januar/Februar 2009 weitergehen.
  Soweit die so genannte großen
 Politik. An dieser Stelle möchte ich euch herzliche Grüße ausrichten von unserem Bundestagsabgeordneten 
  Gerd Bollmann. Er versucht heute bei uns vorbei zu schauen. Vielleicht können wir ihn ja hier heute noch begrüßen. Er 
  ist im Oktober erneut in den Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt worden sowie als stellvertretender Sprecher 
  der Arbeitsgruppe Umwelt erneut bestätigt worden. Einen weiteren Grund zu feiern hatte Gerd im September, als er sein 
  60tes Lebensjahr vollendet hat. Auch von dieser Stelle noch mal nachträglich alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin 
  eine glückliche Hand. 
Aber auch in Eickel war das vergangene Jahr von vielen Aktivitäten unseres Ortsvereins geprägt, die ich hier nicht 
  aufzählen möchte. Wer sich dazu näher informieren will, den lade ich bereits jetzt zu unserer Jahreshauptversammlung am 
  Samstag, den 09. Februar 2008 ein, zu der auch der Rechenschaftsbericht des Vorstandes und die Vorstandswahlen gehören. 
  Wir treffen uns um 10 Uhr in der Taverna Kavala
 an der Hauptstraße. Dazu wird aber noch eine schriftliche Einladung 
  an alle versandt. 
Unser Oberbürgermeister Horst Schiereck wünscht unserer Weihnachtsfeier ein gutes Gelingen und bedauert es, dass er als Vorstandmitglied heute aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen kann.
Getanzt wurde natürlich auch
Ich glaube also, dass unser kleines Eickel ganz gut in der großen und kleinen Politik vertreten wird. Auch das wollen wir heute feiern.
Für den musikalischen Rahmen sorgt wie immer allen bekannt und altbewährt unser Klaus Heinz. Er wird dafür sorgen, dass Ihr ausreichend das Tanzbein schwingen könnt.
Uschi Purwin, Birgit Baumgart 
    und Renate Heller 
Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des Ortsvereins Eickel für Kuchenspenden und Geldspenden sowie für die organisatorischen Vorbereitungen, aber auch ganz besonders für ihre Bereitschaft, heute hier zu helfen und diese Feier durchzuführen.
Harte Männer für harte Getränke ;o))
Dazu möchte ich auch Uschi Purwin, Birgit Baumgart und Renate Heller erwähnen, die im Gegensatz zu den anderen Helferinnen und Helfer hier vorne für den Kaffee und den reibungslosen Ablauf hinten in der Küche sorgen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
  liebe Genossinnen und Genossen, 
  Es ist nicht zu überhören und nicht zu übersehen: Weihnachten, nein - kindergerecht ausgedrückt: das Christkind kommt. 
  Oder zeitgemäß: Santa Claus zieht sich die Stiefel an.
  An Weihnachten feiern Christen die Geburt des Jesus von Nazareth. Die heutigen Weihnachtsbräuche sind größtenteils erst 
  im 19. Jahrhundert entstanden. Durch das postmoderne Konsumverhalten gewann Weihnachten in der öffentlichen Wahrnehmung 
  immer stärker an Gewicht, wodurch die theologische Einstufung von Ostern als das bedeutungsvollste Fest der Christenheit 
  den Menschen weitgehend verloren gegangen ist.
  Heute wird Weihnachten immer mehr zum Fest der Feste und schon im September können wir bereits Vorzeichen entdecken. Die 
  ersten Ladenregale werden gefüllt mit Weihnachtsachen, Weihnachtsschokolade, Weihnachtsdekorationsartikeln und Weihnachtsgeschenke.
  Aber warum schenkt man sich überhaupt zu Weihnachten etwas? Sind Weihnachtsgeschenke jedes Jahr nur eine Herausforderung 
  ausgefallene Geschenkideen zu finden? Und für alle, die das nicht geschafft haben, gibt es im Internet dann die Seite: 
  www.weihnachtsgeschenke-tauschen.de.
Weihnachtsgeschenke haben nur eine kurze Tradition. Erst in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hielt der 
  Brauch Einzug in breite Bevölkerungsschichten. Nur in gutbürgerlichen Kreisen beschenkte man sich bereits Mitte des 19. 
  Jahrhunderts unter dem Weihnachtsbaum. Eigentlich sind Geschenke zu Weihnachten heutzutage überflüssig
, glaubt der Berliner 
  Pädagogikdozent Dr. Friedrich Rost, der über Theorien des Schenkens
 promoviert hat. In einer Zeit, als primitive Wohnverhältnisse 
  und Hunger an der Tagesordnung waren, hätten Geschenke einen ganz anderen Stellenwert besessen als in der jetzigen Überflussgesellschaft. 
  Der Trendforscher und Psychologe Prof. Alfred Gebert aus Münster ergänzt, was heute ein Weihnachtsgeschenk ausmachen sollte: 
  Der materielle Wert ist zweitrangig. Entscheidend sind die Überlegung und die Liebe, die darin steckt.
Also eigentlich alles ganz einfach? – - -
(Die vorgelesene Weihnachtsgeschichte kann ich hier nicht einfügen, weil ich keine Informationen zum Copyright gefunden habe.)
Ich wünsche euch noch eine besinnliche Adventszeit, lasst euch nicht von der Hektik der Weihnachtsvorbereitungen vereinnahmen. 
  Gönnt euch paar schöne Stunden bei Kerzenschein, Gebäck und heißem Tee. Einladen möchte ich euch für den kommenden Sonntag 
  in den Innenhof des Eickel Centers zum Eickler Advent, der von 11 bis 18 Uhr stattfinden wird.
  In Herne-Mitte gibt es den Markt der guten Taten
, der dem Weihnachtsmarkt vorgeschaltet ist. Wir Eickeler machen dies 
  seit 7 Jahren an jedem 2. Advent.
  Im vergangenen Jahr konnten wir einen Reinerlös von ca. 6.300,- Euro erzielen. Wir haben uns entschlossen, diesen Betrag 
  der Palliativstation im Marienhospital Herne zu spenden. 
  Wir versuchen immer den Wert zu erhöhen indem wir nicht das Geld in bar auszahlen, sondern durch Sachleistungen das Volumen 
  zu erhöhen. Wir konnten mit diesem Geld die Dachterrasse renovieren. Der Lions Club Eickel übernimmt hier die Federführung.
  
  In diesem Jahr haben wir einige Vorschläge für förderungswürdige Projekte: Es gibt in Herne die Oase
. Dort können Kinder 
  nach der Schule kostenlos zu Mittag essen und auch ihre freie Zeit verbringen, bzw. Schularbeiten erledigen. Viele Kinder 
  kommen hungrig aus der Schule und werden zu Hause nicht ausreichend versorgt. Viele Kinder, auch aus Wanne-Eickel, finden 
  den Weg nach Sodingen. Darum ist es geplant, auch im Wanne-Eickeler Bereich so eine Anlaufstelle zu errichten.
  Als zweites Förderprojekt in der Diskussion sind das Frauenhaus und Schattenlicht, die sich um die Opfer von Gewalt 
  gegen Mädchen und Frauen kümmern.
  Es ist darüber hinaus noch Geld aus den letzten Jahren übrig. Wir unterstützen auch mit Festbeträgen jedes Jahr Projekte, 
  u.a. die Jakobspilger vom Marienhospital in Eickel. Für in Not Geratene gibt es auch mal Lebensmittelgutscheine. Wir ihr 
  seht, kommt dieses Geld zu 100% bei den Bedürftigen an. Darum lade ich alle herzlich ein mit uns den 2. Advent zu feiern 
  und am Sonntag vorbeizuschauen und die leckeren Reibekuchen vom OV Eickel zu probieren. 
Ich freue mich, dass ihr heute alle gekommen seid und hoffe, dass ich euch alle im nächsten Jahr gesund und munter wieder hier treffen kann.
Ich wünsche euch allen ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2008.