SPD

Ortsverein Eickel

26.07. Rutsche
Die Rutsche auf dem Spielplatz wird gestrichen

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel ein, mit ihren Kindern und für ihre Kinder bei der Erhaltung des Kinderspielplatzes mitzuhelfen.

Plakat "Die Rutsche wird gestrichen"
Unser Maskottchen: Anton, die fleißge rote Ameise

Unser Maskottchen,
die rote Ameise

Anton

Nach dem Link Kinderspielfest im Frühling geht es jetzt an die Arbeit, unsere Rutsche zu streichen.

Aber auch in der Zwischenzeit waren wir nicht untätig.  Bibi Buntstrumpf war am 09. Juni unser Gast auf dem Spielplatz (siehe auch Presseartikel vom 15. Juni).

Groß und Klein können gemeinsam sein!

Spielgruppe
Ingrid mit dem jüngsten Besucher

Ingrid mit dem jüngsten Besucher.

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Majchrzak-Frensel
  (Ortsvereinsvorsitzende)

Die alte Farbe muss ab ...

Anton hatte alles gut vorbereitet. Ein Bauzaun schützte die Baustelle, reichlich Schmirgelpapier war vorhanden und so machten sich die Kinder eifrig ans Werk.

Kinder beim Abschmirgeln der Farbe Kinder beim Abschmirgeln der Farbe Kinder beim Abschmirgeln der Farbe

Für die ganz großen Macken musste dann der Papa mit der Flex ran und Ingrid sorgte mit der Grundierung für den Rest.

... und die neue Farbe kommt drauf.

Glasscherben gefährden Kinder am Heckenweg
WAZ vom 30. Mai 2005, tm

Die zweite Parkbank ist zerstört, wieder liegen Glasscherben auf dem Boden. Der kleine Park am Heckenweg in der Eickeler Gartenstadt ist zurzeit offensichtlich Opfer nächtlicher Alkoholexzesse.

Regelmäßig finden sich zertrümmerte Schnapsflaschen neben den Parkbänken oder auf dem Bolzplatz wieder. Das Gefährliche: Es handelt sich um einen Spielplatz, Kinder können sich an den scharfkantigen Scherben nur allzu leicht verletzen. Die Vandalen gehen noch einen Schritt weiter: Innerhalb kürzester Zeit wurden zwei Parkbänke demoliert. Jüngst hat sich eine frühere Sitzfläche zu den hölzernen Vorfahren im Gebüsch gesellt, Holzsplitter und Nägel ragen noch hervor. Engagierte Bürger haben zumindest die Scherben schnell beseitigt.

Auch die Spielplatzpaten Ingrid Rösener und Elisabeth Majchrzak-Frensel mussten schon häufiger sauber machen. Sie sind in Kontakt mit der Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf, die sich ebenfalls um den Zustand der Spielfläche sorgt. Nachdem nun auch Bänke demoliert sind, geht Elisabeth Majchrzak-Frensel zusätzlich eine neue Strategie an. Sie hat Stadtgrün sofort informiert, die Zusage, schnell für Ordnung zu sorgen, kam prompt. Des Weiteren kümmert sich nun der Kommunale Ordnungsdienst um die Angelegenheit. Der könnte abends herausfinden, wer zu den Vandalen gehört und damit der Sache auf den Grund gehen. Wir warten jetzt auf eine Rückmeldung meint Bezirksvertreterin Majchrzak-Frensel. Übrigens: Die zerstörte Parkbank ist inzwischen abmontiert.

Spielplatz soll bald einen Fahrradständer bekommen
WAZ vom 15. Juni 2005, tm

Während Herne auf die Einführung des Papierbehälters wartet, haben sich Kinder in blauen Tonnen den Hügel auf dem Spielplatz am Heckenweg heruntergerollt.
Beim Spielplatzfest in der Eickeler Gartenstadt verfolgte Spielplatzpatin Ingrid Rösener zwei Ziele: Zunächst stellte sie die Spielmaterialien wie blaue Plastiktonnen, große rote Kreisel oder einen Stofftunnel. Damit konnten sich die Kinder frei entfalten. Zweitens sollten auch die Mütter Kontakt knüpfen. Und das ist in der Tat geschehen: Obwohl einige Eltern bereits seit langer Zeit in der Umgebung wohnen, kannten sie sich vorher nicht. Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf fand auch Zeit, sich intensiv um die Kleinen zu kümmern. Sie hatte gleich einen ganzen Schminkkoffer mitgenommen und verpasste den kleinen Gesichtern eine farbenfrohe Bemalung.

Die genaue Herkunft der Vandalen, die eine Parkbank demoliert hatten, ist indes noch nicht geklärt. In der letzten Schlechtwetter-Periode haben sie sich kaum gezeigt, nun hatte die Spielplatzpatin ihren Müllhandschuh gleich wieder dabei und musste Glasscherben wegräumen. Allerdings haben die Anwohner vereinbart, auf die Störenfriede verstärkt zu achten.

Neue Bau-Planungen gibt es ebenfalls: In der letzten Ferienhälfte soll die Rutsche zuerst ein wenig abgeschliffen und dann neu gestrichen werden. Desweiteren bekommt der Spielplatz einen Fahrradständer, der auch ein Farbgewand braucht. Das Anstreichen düürfen die Kinder dann selbst übernehmen. Zu guter letzt pflanzt Stadtgrün bald ein paar neue Hecken an einer Seite des Grünstreifens, um den Spielplatz abzugrenzen - etwa vor Hunden. Dabei soll den Vierbeinern jedoch ganz bewusst genug Platz gelassen werden, denn Probleme mit ihnen gebe es laut Rösener bisher nicht.

Anton strahlt ganz in Rot
WAZ vom 30. Juli 2005, tm

Kinder streichen die Rutsche auf dem Spielplatz Gartenstadt
Ein gutes Dutzend Kinder hat der Rutsche auf dem Spielplatz in der Eickeler Gartenstadt jetzt ein ganz neues Farbgewand verpasst.
Dabei ist die Anstreich-Aktion beinahe noch schief gegangen. Am ersten Tag begaben sich die zwölf Kinder erst einmal daran, die alte Farbe abzuschmirgeln.
Doch urplötzlich tauchte ein Problem auf: Die erwachsenen Begleitpersonen entdeckten scharfe Kanten. Zum Glück half einer der Väter direkt aus. Karsten Pflug holte schnell eine Flex aus seinem Haus, ein Stromkabel konnte von einem Nachbargarten aus gezogen werden. Nach etwa einer Stunde waren dann alle Ecken und Kanten beseitigt und die Oberfläche bereit zum Streichen. Weiter ging es allerdings erst am Tag darauf. Diesmal fanden sich etwas weniger Kinder auf dem Spielplatz am Heckenweg ein, was ihnen jedoch mehr Freiraum beim Anstreichen gab.
Da bahnte sich schon die nächste Schwierigkeit an: Die ursprüngliche grüne Farbe, die Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf vorher zur Verfügung gestellt hatte, deckte nicht richtig. Daraufhin sprang Dieter Rösener ein, der Mann der Spielplatzpatin Ingrid Rösener. Im Keller lagerten noch ein wenig dunkelgrüne und braune Farbe. Den Kindern von Karsten Pflug war das egal. Marius (3) und Kimberly (5) hüllten somit die Rutsche in zwei verschiedene Farben.
Anschließend durfte das offizielle Spielplatzmaskottchen auch nicht fehlen: Mit Hilfe einer Schablone sprühte die muntere Truppe Anton die Ameise in Rot auf die frisch bemalte Rutsche.