SPD

Ortsverein Eickel

05.05. Fahrradtour
Eickel aus einer anderen Perspektive

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel zu einer

Fahrradtour durch Eickel

am Donnerstag, 05. Mai 2005,
Himmelfahrt
ab 13:00 Uhr,

Treffpunkt ist auf dem Eickeler Markt.

mit unserer Landtagskandidatin Birgit Fischer

Die Tour wird geleitet von
Ulrich Syberg

Die Fahrradtour geht durch Eickel und die nähere Umgebung. Angefahren werden auch historische Stätten und politisch relevante Orte.

Unter dem Motto Eickel aus einer anderen Perspektive lädt die SPD Eickel ein,Ihren Stadtteil mit dem Fahrrad zu entdecken. Eickel ist ein lebendiger Stadtteil mit vielen liebenswerten Menschen. Es gibt Ecken, die man nur mit dem Fahrrad entdecken kann. Vom Startpunkt Eickeler Markt geht es quer durch Röhlinghausen zur Erzbahntrasse, dem Highlight unserer Region auf der jeder einmal geradelt sein sollte. 15 Meter über dem Ruhrgebiet auf einem Panoramaweg geht es in Richtung Süden bis zur Jahrhunderthalle, die wir über die wohl spektakulärste Brücke, der Erzbahnschwinge, erreichen. Nach einem kurzen Abstecher an der Zeche Hannover, wo auch die Kleinen in der Zeche Knirps auf ihre Kosten kommen, endet die Radtour am Planetarium im Dorneburger Park bei Würstchen und Getränken.
Auf unserer Tour durch Eickel treffen wir nicht nur Deinen Nachbarn sondern auch unsere Landtagskandidatin Birgit Fischer.
Noch ein Tipp: bringen sie ein straßenverkehrstaugliches Fahrrad und etwas zu Trinken mit. Die Tour ist ca. 25 Kilometer lang und ist ideal für Familien mit Kindern geeignet.
Am Start erhält jeder Teilnehmer einen Verpflegungsgutschein.

Nach der erfolgreichen Fahrradtour im letzten Jahr wollen wir wieder radeln: Es gibt viel zu sehen in Eickel. Wie heißt es doch in unserem Kommunalwahlprogramm: EICKEL - Der lebenswerte Stadtbezirk. Und dies wollen wir auch zeigen.

Sternwarte Herne,
Am Böckenbusch 2 a
(Dorneburger Park),
44652 Herne,
Tel. 02325-77202 (Mo. u. Fr. 18:00- 20:00 Uhr).
Link Foto
http://www.sternwarte-herne.de/

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Majchrzak-Frensel
  (Ortsvereinsvorsitzende)

Fahrradinstallation in Berlin-Neubrandenburg

Nein, so schön wie in Berlin-Potsdam ist Eickel noch nicht.

Aber Uli arbeitet dran.

Alte Erzbahntrasse

Über den Höhenwander- und Fahrradweg Eickel (vulgo: Erzbahntrasse in 15 Meter Höhe) ging es auch durch Röhlinghausen, wie dieser Blick auf die Hofstraße zeigt.

Blick über die Hofstraße nach Röhlinghausen

Über 40 TeilnehmerInnen erlebten eine interessante Fahrt im Sonnenschein. Die Befürchtungen, in ein typisches Aprilwetter zu geraten, trafen nicht ein.
Als die Gruppe um 16:00 an der Sternwarte eintraf, war der Grill schon angeheizt und der gemütliche Teil konnte beginnen.

Grillstand mit Jörg Malik und Roswitha Smolka
Elisabeth Majchrzak-Frennsel, Gerd Bollman und Dieter Maaß

Die Ortsvereinvorsitzende konnte auch Gerd Bollmann, MdB und Dieter Maaß, unseren Alt-Bundestagsabgeordneten begrüßen. Birgit Fischer war an der Zeche Hannover zu den Teilnehmern gestoßen.

Mit Ulrich Syberg war man sich einig: same procedure next year! - Perspektiven verändern, neue Sichtweisen auf die eignen Stadt.

Radler erkunden die schönen Seiten aus neuer Perspektive
WAZ vom 07. Mai 2005, IF

Aus einer neuen Perspektive erkundeten interessierte Eickeler Radler ihre Umgebung. Gemächlich ging's im Zickzack durch Eickel, Röhlinghausen und Hordel.

Zu dieser Familientour hatte die SPD Eickel. Mit an der Spitze fuhren Gerd Bollmann (MdB) und einige Ratsmitglieder, dahinter viele Familien und interessierte Mitbürger. Wir möchten den Mitfahrern zeigen, wie sehr sich ihre Heimat in den letzten Jahren verändert hat, informierte Tourenführer Ulrich Syberg im Vorfeld.

So wurde als erstes Etappenziel die Zeche Hannover in Hordel angefahren, wo die Radler mit dem dortigen SPD-Ortsverein zusammentrafen und eine detailreiche Führung durch die Maschinenhallen erleben durften. Anschließend erwartete sie NRW-Gesundheitsministerin Birgit Fischer, die als Landtagskandidatin für Eickel den Pedalrittern Rede und Antwort stand. Etwas weniger politisch führte die Tour weiter über den bereits fertig gestalteten Teil der Erzbahntrasse bis zur Bochumer Jahrhunderthalle, von der aus das Revier aus einer Höhe von 15 Metern bestaunt werden kann. Nach einigem Hin und Her durch das grüne Ruhrgebiet endete die Tour wieder in Eickel: Am Planetarium im Dorneburger Park wurde für eine Stärkung nach der körperlichen Anstrengung gesorgt.

Geld für neue Brücke über den Kanal
WAZ vom 08. Februar 2006, ls

Überquerung westlich des Hafens Grimberg soll den Abschluss des Erzbahn-Radweges bilden Der Regionalverband Ruhr (RVR) erhält vom Land NRW 27,2 Mio Euro für Investitionsprojekte im Ruhrgebiet, davon allein 23,8 Mio Euro für den weiteren Ausbau des Emscher Landschaftsparks. Mit einem Brückenschlag über den Rhein-Herne-Kanal wird das Landschaftspark-Projekt Erzbahn beendet. Kosten: 3,8 Mio Euro.

Die ehemalige Güterzugstrecke zwischen dem Hafen Grimberg im Norden und dem Bochumer Westpark im Süden ist zwischen der Bochumer Innenstadt und der Wilhelmstraße in Wanne-Eickel bereits als Rad- und Fußweg nutzbar. Durch Verlegung einer Grubenwasserleitung und die Rekultivierung der Thyssen-Halde in Bickern steht die Erzbahntrasse noch nicht in voller Länge zur Verfügung. Das letzte Teilstück verläuft parallel zum Hüller Bach, unterquert die A 42 und Eisenbahnlinie Gelsenkirchen-Zoo/Unser Fritz, um dann in Richtung Westen abzubiegen. Spätestens Ende 2008 werden wir über die neue Brücke fahren müssen, beschreibt Helmut Grothe, stellvertretender Werkleiter des RVR-Betriebs Ruhr Grün, die enge Zeit- und Finanzplanung für die neue Brücke, die westlich vom Hafen Grimberg, auf Gelsenkirchener Stadtgebiet, über den Kanal führen wird. Dort wird, am südlichen Kanalufer, eine Verbindung zum Ruhrzoo, am nördlichen Kanalufer eine Verknüpfung mit dem überregional Radwegenetz geschaffen.

Überrascht von diesem Brückenschlag zeigte sich Baudezernent Jan Terhoeven, der bislang die östlich gelegene Alleestraßenbrücke favorisiert. Dadurch erübrige sich ein Brückenneubau. Die Verbindung zwischen Kanal und Erzbahn sollte ein Radweg entlang des Logistikstandortes Unser Fritz I/IV schaffen.