SPD
Ortsverein Eickel
Familiennachmittag
uf dem Spielplatz am Heckenweg
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel
ein, mit ihren Kindern einen Spielnachmittag
zu verleben, beim
Wir spielen wieder! Nach dem gelungenen Auftakt im Frühjahr dieses Jahres und nach dem Streichen der Rutsche geht es nun weiter:
Unser Maskottchen,
die rote Ameise
Anton
Mit Twister, Erbsenstecken, Torwandschießen, unserem beliebten Jakkolo
und noch ein paar Überraschungen mehr.
Kinderspiele von und mit Bibi Buntstrumpf .
Mit dabei sind auch die Mitglieder vom
Förderverein Cirkus Schnick-Schnack"
und die
Jungsozialisten Herne
mit ihrer Kletterwand.
Der Erlös des Flohmarktes soll helfen, den Wunsch der Kinder zu erfüllen: eine Wippe für den Spielplatz. Die Kosten dafür betragen etwa 500 €.
Für die gemütliche Runde gibt es einen Grillstand, Erbsensuppe, frische Waffeln und nichtalkoholische Getränke.
Die Mitglieder des Vorstandes, die Mandatsträger und unser Kandidat für den Bundestag Gerd Bollmann, MdB, stehen für Fragen zur Verfügung, ebenso Birgit Fischer, Landtagsabgeordnete für Eickel. Oberbürgermeister Horst Schiereck besucht uns mit seinen Söhnen.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Majchrzak-Frensel
(Ortsvereinsvorsitzende)
Familiennachmittag in Eickel
Grusswort von Gerd Bollmann, MdB
Oberbürgermeister Schiereck informiert sich beim Förderverein Schnick-Schnack
Zuckerwatte
Einradfahrerinnen, unser Nachwuchs für den Cirkus Schnick-Schnack?
Spielplatzpatin
Antons Flohmarkt
Unser Ziel: eine neue Wippe
Bibi Buntstrumpf und ...
... Kinderschminken
Manchmal kann ein Architekturstudium ganz nützlich sein ...
... aber der Nachwuchs ist auch nicht schlecht!
Torwandschießen
Geschafft! Klettergerüst der JUSOS
Soziales Netz. Gerechtigkeit.
Jakkolo
Twister
Blaue Tonnen und Tunnelzelte
Erbsensuppe!
Unser Team an der Waffelbäckerei und Getränkeausgabe
An unserem Informationsstand gibt es immer etwas zu diskutieren
Unsere großen Kinder ... ähem, JUSOS meinte ich natürlich
und Marianne Wallach stv. Vorsitzende des Stadtbezirks Bochum-Mitte
Zaungäste. Für ein konfliktfreies Miteinander von Kindern und Jugendlichen auf dem Kinderspielplatz: Birgit Fischer, MdL, und Ortsvereinvorstand Eickel im Gespräch mit den Jugendlichen
In blauen Tonnen über
das grüne Grass
WAZ vom 06. September 2005, tm
Spielplatzfest in der Gartenstadt lockte kleine und große Besucher an. Es fehlt noch eine neue Wippe
Eine so große Veranstaltung hat der Spielplatz am Heckenweg in Eickel noch nicht erlebt. Zahlreiche Kinder brachten
Leben in die Gartenstadt. Ein paar junge Einradfahrerinnen fuhren mit einem Plakat durch die Siedlung, um Werbung für
das Spielfest zu machen. Ihnen stehen nun womöglich Karrieren als Artisten bevor. Denn der Förderverein des Zirkus Schnick-Schnack
richtete sich auf dem Spielplatz ein. So konnten Zirkus und angehende Einradkünstler in Kontakt treten. Der Zirkus brachte
eine Popcornmaschine und Slush-Eis mit, was sich in das Speiseangebot von Waffeln und Würstchen einreihte. Die Erbsensuppe
kam so gut an, dass sie schnell leer war.
Während Eltern an Biertischen auf einem kleinen Grünstreifen Platz nahmen, schossen die Kinder auf eine Torwand, kullerten in blauen Tonnen einen Grashügel hinunter, ließen sich von Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf schminken oder probierten sich an der Kletterwand der Jusos aus. Die "Großen" aus der SPD wie Bundestagsabgeordneter Gerd Bollmann schauten ebenfalls vorbei und gaben eine Spende in die Kasse für eine neue Wippe. Diese fehlt nämlich noch auch dem Spielplatz zwischen Tulpen- und Veilchenweg und kostet etwa 500 Euro.
Auf dem Fest mussten sich die jungen Bastelkünstler bei strahlendem Sonnenschein noch mit Modellen einer Wippe begnügen. Doch sogar ganze Häuser formten sie mit Erbsen und Holzstäbchen - mit fachkräftiger Unterstützung eines ehemaligen Hochbauamtsleiters.
Vandalismus auf dem Spielplatz gab es glücklicherweise in letzter Zeit nicht. Spielplatzpatin Ingrid Rösener weist darauf hin, dass man nicht pauschal über Jugendliche urteilen dürfe. Von zwei Jugendgruppen habe sich sich eine nun sogar dazu bereit erklärt, im Park am Heckenweg mitzuhelfen.