SPD

Ortsverein Eickel

27.04. Kinderflohmarkt
Kinderflohmarkt
auf dem Spielplatz am Heckenweg

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel ein, mit ihren Kindern einen Spielnachmittag zu verleben, auf dem

2. Kinderflohmarkt
auf dem Spielplatz am Heckenweg
(Tulpenweg / Veilchenweg)

am Donnerstag, 27. April 2006,
von 15:00 bis 17:00 Uhr.

Nach dem Link ersten Kinderflohmarkt im Herbst veranstalten wir wieder einen Flohmarkt von Kindern für Kinder. Der Erlös des Flohmarktes soll helfen, den Wunsch der Kinder zu erfüllen: eine Wippe für den Spielplatz.

Unser Maskottchen: Anton, die fleißge rote Ameise

Unser Maskottchen,
die rote Ameise

Anton

 

Die Spielplatzpaten und
Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf laden ein.

Ingrid und Bibi

Ingrid und Bibi

Kinder von 4 bis etwa 14 Jahre dürfen Spiele, Bücher, Puppen, CDs und vieles mehr anbieten, jedoch keine Kleidung.

Bringt bitte eine Decke oder einen kleinen Tisch mit!

Anton freut sich schon auf euch!

Mitwirkende und Ansprechpartnerinnen sind

Bibi Buntstrumpf

und Spielplatzpatin Ingrid Rösener .

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Majchrzak-Frensel
  (Ortsvereinsvorsitzende)

Anton lebe hoch!

Anton lebe hoch!

Panorama

Panorama

Sauberer und ruhiger
WAZ vom 28.04.2006

Spielplatz-Patenschaft des SPD-Ortsvereins Eickel hat viel bewirkt. Regelmäßig kommen auch türkische Mütter mit ihren Kindern. Ingrid Rösener: Es ist der Treffpunkt in der Gartenstadt

Rösener: Auf dem Spielplatz ist es ruhiger und sauberer geworden. Es kommen mehr Kinder, weil viele erst auf den Festen gesehen haben, wie schön der Spielplatz ist. Wir haben einen Fahrradständer bekommen und Büsche gepflanzt, die Hunde auf diese Weise beim Schnuppern auf der Wiese vom Spielplatz abgrenzen.

Und was Integration betrifft?

Rösener: Regelmäßig begrüßen wir auch türkische Mütter mit ihren Kindern. Während die Kinder spielen, kommen Eltern ins Gespräch.

Wie profitieren Kinder von den Spielplatzfesten?

Rösener: Der Spielplatz hat sich zum Treffpunkt in der Gartenstadt gewandelt. Die Feste sind zudem eine preiswerte Alternative zu großen Freizeitparks: Kinder hatten beim letzten Mal so viel Spaß dabei, in einer Tonne den kleinen Berg runterzurollen. Sie brauchen nicht unbedingt eine Achterbahn.

Was könnten Sie noch verbessern?

Rösener: Obwohl es als voll berufstätige Erzieherin schwierig ist, möchte ich noch häufiger am Nachmittag präsent sein und zum Beispiel Bastelaktivitäten anbieten. Auch wenn ich selbst keine eigenen Kinder habe, so denke ich doch: In den Kindern liegt unsere Zukunft. Dabei ist es so leicht, Kinder mit einfachen Dingen zu motivieren: mit Erbsen basteln und Twister spielen anstatt Internet und Computer.

Schon ein Jahr lang sparen Sie für eine neue Wippe.

Rösener: Auf zwei Veranstaltungen kamen bereits 218 Euro zusammen, 700 Euro brauchen wir insgesamt. In diesem Sommer geht bei allen Festen wieder die Spendendose herum.