SPD
Ortsverein Eickel
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel
und natürlich alle Kinder ein, zum
Unser Maskottchen,
die rote Ameise
Anton
Spiel und Spaß für Kinder.
Für das leibliche Wohl sorgen der SPD-Ortsverein Eickel und das Restaurant Taverne Kavala.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Majchrzak-Frensel
(Ortsvereinsvorsitzende)
Mit nur einem Regenschauer hat es dann der April doch noch güt mit uns gemeint ...
... und Spielplatzpate Jörg Malik konnte einen gelungenen Start hinlegen
Erbsenbastler
Natürlich sind unsere Stadtverordneten und Bezirksverordneten auch auf dem Spielplatzfest Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger von Eickel
0,20 € für unsere Spielgeräteanschaffung.
Ein Präsent der Treckerfreunde
für den Fotografen.
Es ist schon mit den Jahren eine
recht ansehnliche Treckerflotte geworden.
Gut, dass die Trecker - wie die Pferde -
regelmäßig bewegt
werden müssen
Und so haben alle ihren Spaß,
die Treckerfreunde und die Kinder.
Gerhard Ludwig will das Grete-Fährmann-Seniorenzentrum mit dem Wohnviertel vernetzen.
„Strippenzieher“ hätte man früher gesagt“, heute nennt sich seine Aufgabe „Quartiersmanager“. Aber wie man ihn auch nennt: Gerhard Ludwig scheint der richtige Mann im Grete-Fährmann-Seniorenzentrum in Eickel zu sein. „Ich bin ja selber schon 61, das passt zur Zielgruppe.“ Der ehemalige Altenheim-Leiter soll das Viertel rund um das Seniorenheim nicht nur für ältere Bewohner angenehmer gestalten – am Ende damit aber für alle.
Ludwig hat bereits Teile eines Netzes ausgespannt, seit Januar arbeitet er im Dienste des Projektes „Quartiersmanagement Herne-Eickel“. 20 Prozent finanziert die Awo Westliches Westfalen, den weitaus größten Batzen – 98 000 Euro – steuert die Deutsche Fernsehlotterie bei.
Ludwig sitzt im Eingangsbereich des Seniorenzentrums und ist Ansprechpartner für alle Bewohner des Viertels und der Einrichtung, die Verbesserungsvorschläge haben. „Das Projekt soll bewirken, dass ältere Menschen in ihrem Stadtteil und in ihrer Wohnung möglichst lange leben können“, erläuterte die Leiterin des Grete-Fährmann-Seniorentrums, Brunhilde Schlachter, bei der Vorstellung des Projektes. Da gehe es um viele kleine Dinge, die den Senioren ihre Autonomie erhalten können, über die Hilfe der Pflegedienste hinaus. „Das können Einkaufsdienste sein oder haushaltsnahe Dienstleistungen, also Hilfe beispielsweise für die ältere Dame, deren Lampe nicht mehr funktioniert.“
Ehrenamtliche gesucht Gesucht werden für derartige Unterstützung Ehrenamtliche, die sich wiederum an Gerhard Ludwig wenden können, wenn sie sich engagieren möchten. „Wenn jemand aus dem Krankenhaus kommt, braucht er unter Umständen jemanden, der ihm das Frühstück zubereitet oder der ihn zum Arzt begleitet, dafür suchen wir Helfer“, machte Schlachter deutlich. Das Quartiersprojekt soll Hilfe zur Selbsthilfe initiieren, die Bewohner sollen selbst aktiv werden und ihre Ideen einbringen. Erste Anhaltspunkte für Verbesserungspotenzial im Quartier Eickel habe eine Befragung der Bewohner im Sommer und Herbst 2014 ergeben. Begegnungsstätten, mehr öffentliche Toiletten, Sitzbänke, Fahrdienste, haushaltsnahe Dienstleistungen und Kulturveranstaltungen seien konkrete Bedarfe, die es umzusetzen gelte.
Ein offener Bürgertreff soll das Seniorenzentrum jetzt besser in Eickel einbinden. Ab 22. März steht der neue Quartiersmanager immer ab 11 Uhr für Fragen jeglicher Art zur Verfügung. In Kürze soll auch eine sogenannte „Steuergruppe“ eingerichtet werden, bestehend aus Vetretern aus Kirche, Vereinen, Verbänden und Politik in Eickel.
„Von einem gesunden Quartier profitieren letztendlich alle Bewohner, weil es dort mehr Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gibt und mehr Teilhabe am Leben“, sagte Nicole Langenbeck von der Bezirksgeschäftsstelle der Awo in Dortmund.
Das Projekt soll sich „verstetigen“. Das heißt: Gerhard Ludwigs Unterstützung soll in drei Jahren nicht mehr gebraucht werden. So erfolgreich arbeiten, dass man überflüssig wird, ein Ziel, das Seltenheitscharakter besitzt.
Gerhard Ludwig (rechts)
Gerhard Ludwig
Quartierbüro Eickel
im Grete-Fährmann-Seniorenzentrum
02325-692-460
0173-3944821
Text aus der WAZ vom 17. März 2016 - Martin Tochtrop
Imkerin Alexandra de Girolamo
mit Unterstützung ihres Ehemannes Oliver
Telefon: 0234-580988
Unter dem Motto Schau genau!
zeigt sie Fotos mit Tieren und Planzen
aus unseren heimischen Gärten,
die auch erworbenwerden können.
Ihre sportlichen Aktivitäten sindKyujutsu
- japanisches Langbogenschießen.
Sport und Meditation perfekt vereint.
Wer es einmal sehen oder selbser ausprobieren
möchte ist herzlich eingeladen. Infos bei Ingrid.
Selbstverteidigung für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
An ihrem Pavillion versorgte uns die Taverne Kavala mit Brat- und Currywurst sowie nichtalkoholischen Getränken.
Ein herzliches Danke auch an Lisa und ihre Familie, dass sie uns beim Kinderspielfest unterstützen.
Für das leibliche Wohl der Besucher gab es am Waffel- und Kaffeestand frische Waffel und heißen Kaffee. Die Einnahmen verwenden die Spielplatzpaten für die Anschaffung neuer Spielgeräte.