SPD
Ortsverein Eickel
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
Heidrun Eckenbach,
Oberbürgermeister Wolfgang Becker
und Manfred Eckenbach
Lieber Manfred,
der Ortsverein Eickel gratuliert Dir herzlich und wir freuen uns, dass dein politisches und soziales Engagement für die
Bürgerinnen und Bürger von Eickel diese Anerkennung gefunden hat!
In Politik und im Sozialen
stets um Ausgleich bemüht
WAZ vom 29. September 2004, ebenso das Foto oben
Für sein ehrenamtliches Wirken in der Politik und im sozialen Bereich ist Manfred Eckenbach mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.
Um Manfred Eckenbach ist es politisch still geworden, als vor fünf Jahren in Eickel eine neue Bezirksvertretung gewählt
wurde. Zwischen 1984 und 1999 gehörte er diesem parlamentarischen Gremium an - als Mitglied und als Vorsteher. Seit
mehr als zehn Jahren gilt sein soziales Interesse dem Deutschen Roten Kreuz. Im Kreisverband Wanne-Eickel hat er das
Amt des stellvertretenden Vorsitzenden inne. Sowohl in der Politik als auch im sozialen Bereich kam ihm sein Streben
nach Ausgleich zugute.
Nachdem er 1969 Mitglied der SPD geworden war, übernahm er 1978 im Ortsverein Eickel in einer schwierigen Situation
den Vorsitz. Es gelang ihm, die unterschiedlichen Strömungen und Meinungen zusammenzuführen und die Mitglieder wieder
zu gemeinsamer Arbeit zu motivieren. Ähnliches gilt auch für das DRK, wo er sich nach dem plötzlichen Tod seines Vorgängers
im Jahre 1991 trotz interner Querelen im Vorstand zur Kandidatur bereit erklärte.
Der Name Eckenbach ist im Stadtbezirk Eickel eng verbunden mit der Wohnumfeldverbesserung in Röhlinghausen und der Umwandlung
des Sud- und Treberhauses der alten Hülsmann-Brauerei in ein Bürgerzentrum. Manfred Eckenbach ist Träger des Ehrenrings der Stadt Herne.