SPD
Ortsverein Eickel
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel
ein, wählen zu gehen
In der Oberhausener Erklärung der NRWSPD vom 19. Juni 2004 heißt es: Kommunalwahl als Herausforderung - Wir verstehen mehr von NRW!
Die Kommunalwahl im September ist die gemeinsame Herausforderung der NRWSPD und unserer Kommunalpolitiker vor Ort.
Wir treten am 26. September an, um zu gewinnen, Mehrheiten zu verteidigen und verlorenes Terrain zurück zu gewinnen.
Die Menschen mitzunehmen, sie durch gute und effektive Arbeit, durch konzeptionelle Klarheit und inhaltliche Geschlossenheit
zu überzeugen ist unser Anspruch.
Gerechtigkeit und Solidarität mit den Schwachen bleiben unser Maßstab.
Jeder Sozialdemokrat und jede Sozialdemokratin weiß: Nur wenn unsere Partei in allen 396 Gemeinden und 1.600 Ortsvereinen
selbst mobilisiert ist, können wir unsere Anhänger mobilisieren. Die Mobilisierung und Wahlbeteiligung wird die Wahl vor
Ort entscheiden.
Liebe Genossinnen und Genossen,
am Wahlsonntag richtet der Unterbezirk Herne einen Wählerabholdienst für Gehbehinderte und Kranke ein.
Gebt diese Information an euren Bekanntenkreis weiter - und helft eventuell auch selbst mit bei den
Vorbereitungen, diese WählerInnen zum Wahllokal zu bringen.
Unsere Genossinnen und Genossen sind am Wahltag erreichbar zwischen 8:00 und kurz vor 18:00 Uhr im SPD Herne, Parteibüro .
In einer von Aufbruchstimmung und Siegeswillen geprägten Atmosphäre hat eine Wahlkreiskonferenz der SPD Herne am 28. Februar 2004 den bisherigen Vorsitzenden der Ratsfraktion, Horst Schiereck, offiziell als Bewerber um die Nachfolge von Oberbürgermeister Wolfgang Becker ausgerufen.
Horst Schiereck
Horst Schiereck
erhielt im Kulturzentrum 95 Prozent der
Delegiertenstimmen. Über ein ebenso eindeutiges Ergebnis konnte sich Dr. Frank Dudda freuen, der nach der Kommunalwahl
am 26. September den Fraktionsvorsitz übernehmen soll. Ein Traumergebnis für Schiereck und Dudda. Für beide gab es stehende
Ovationen. Überwältigend, ich muss erst mal Luft holen
, sagte Horst Schiereck, bevor er die eigentlich für ihn bestimmten
Blumen mit einem dicken Kuss an seine Frau weiterreichte. Wir werden uns berappeln und aufstehen
, rief er den Delegierten
angesichts und trotz der zurzeit schwierigen Situation der Partei vor allem auf Bundesebene zu. Wir sind die bestimmende
politische Kraft in Herne, das ist gut so, und das wird so bleiben!
Es geht um Herne!
– so überschreibt die SPD ihr neues Kommunalwahlprogramm. Einstimmig haben die Delegierten des
SPD-Parteitages am 6. März 2004 die inhaltliche Ausrichtung ihrer Politik beschlossen. Horst Schiereck, Vorsitzender der
vom Unterbezirk eingesetzten Programmkommission, präsentierte den Delegierten das 31 Seiten umfassende Werk, das in allen
Lebens- und kommunalen Politikbereichen die Antworten der SPD gibt.
Mit dem vorliegenden Wahlprogramm legen wir den Fahrplan für unsere Politik bis 2009 und darüber hinaus fest
, so
Horst Schiereck in seiner Rede. Themenschwerpunkte für die Herner Sozialdemokraten sind das Leben und Wohnen in Herne,
die Förderung der heimischen Wirtschaft vor allem im Mittelstand und in zukunftsträchtigen Branchen, der Schul- und Bildungsbereich,
die Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit, die eigenständige Entwicklung der vier Stadtbezirke und die stärkere Beteiligung
der Bürger. Die SPD will gut zuhören, sich kümmern und das, was möglich ist, ändern.
Horst Schiereck strebt eine Bürgerstadt Herne
an und hat einen Sechs-Punkte-Katalog vorgelegt, mit dessen Hilfe
er die Verwaltung noch bürgerfreundlicher gestalten und Bürger stärker als bisher in politische Entscheidungen einbeziehen
möchte.
Aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich in Herne gut aufgehoben wissen, sind für eine zukünftige Stadtentwicklung
unverzichtbar
, erklärte der Sozialdemokrat am 08. September der WAZ.
Daher zählt es zu meinen wichtigsten Anliegen, die bisher gute gemeinsame Arbeit von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft
weiter zu entwickeln.
Schiereck sieht für Herne eine, wie er sagte, gute Zukunftsperspektive als Bürgerstadt mit intensiverer
Bürgerbeteiligung, weniger Bürokratie und mehr Bürgerfreundlichkeit
. Für entscheidend hält er zwei Punkte: Zum einen
müsse die Verwaltung heraus aus dem Rathaus und mehr als bisher den direkten Dialog
suchen. Zudem müssten Wege gefunden
werden, über die Mitarbeit von Bürgerinnen und Bürgern, von Vereinen, Verbänden und Organisationen, von Wirtschaft, Handel
und Handwerk in wichtigen Zukunftsfragen und bei zukunftsweisenden kommunalpolitischen Entscheidungen herbeigeführt und
organisiert werden können. Beide Ziele will ich zur Chefsache machen
, betonte Horst Schiereck. Mit der Einbindung der
Bürgerschaft könne es gelingen, die großen Potenziale der Menschen, die unserer Heimatstadt verbunden sind, an welcher
Stelle auch immer
, stärker für eine positive Entwicklung zu nutzen. Horst Schiereck sieht seinen Vorschlag zur Bürgerstadt
Herne
nicht zuletzt als einen wesentlichen Beitrag gegen die weithin verbreitete Politikverdrossenheit. Bürgerinnen
und Bürger, die ernst genommen werden, werden sich stärker mit unserem Gemeinwesen identifizieren.
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Kommunalwahlprogramm Es geht um Herne
Die Umsetzung des Wahlprogramms der Herner SPD ist im Koalitionsvertrag mit Bündnis 90 / Die Grünen Herne
festgehalten.
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Koalitionsvertrag Gemeinsame Verantwortung für ein starkes Herne - für Bürgernähe, Arbeit, Bildung und eine lebenswerte Umwelt
Roswitha Wasmuth
Wahlbezirk 10, Eickel-Ost
Roswitha Smolka
ehemals Roswitha Wasmuth
Geb. 1952 in Wanne-Eickel
Beruf: EDV-Fachkraft
Hobby: Ich bin leidenschaftliche Teddybärenbastlerin
Von 1989 bis 1993 war ich Mitglied der Bezirksvertretung Eickel. Nachdem ich dort wichtige Erfahrungen sammeln konnte, rückte ich 1993 in den Rat nach. 1994 erhielt ich das Direktmandat von meinem Ortsverein Eickel, der mir jetzt erneut das Vertrauen ausgesprochen hat.
Ich bin aktives Vorstandsmitglied der Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Wanne-Eickel. Seit 1999 bin ich die politische Sprecherin der SPD im Umweltausschuss. Mein Bestreben ist es verantwortungsvolle Umweltpolitik zu machen. Weiterhin arbeite ich im Planungs-, Werks-, Rechnungsprüfungsausschuss mit. Besonders wichtig ist mir die Arbeit im Jugendhilfeausschuss weil die Jugend unsere Zukunft ist.
Ulrich Syberg
Wahlbezirk 13, Eickel-Mitte
Geb. 1955 in Castrop-Rauxel
Familienstand: verheiratet, eine Tochter
Beruf: Ingenieur für Vermessungstechnik
Hobby: Meine Familie und die Bewegung auch mit dem Fahrrad. Vorsitzender des ADFC Herne e.V., Mitglied im Landesvorstand des ADFC NRW e.V. und Pressesprecher
Unter meinem Motto: Nur wer sich selbst bewegt, kann auch was bewegen
werde ich mich für einen
lebenswerten Stadtteil Eickel einsetzen, aus dem man nicht wegziehen will und in dem wir uns alle
wohl fühlen.
Ich habe die Vision von einer lebens- und liebenswerten Stadt Herne, in der Eickel eine
gewichtige Rolle spielt. Für mich ist Eickel ein Stadtteil der kurzen Wege
. Alles liegt vor Ort
und ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad bequem zu erreichen. Dies werde ich deutlich machen.
Der Umbau der Linie 306 ist für mich die entscheidende Entwicklung für Eickel. Gelingt es uns mit allen verfügbaren Kräften an einem Strang zu ziehen, sind wir gemeinsam erfolgreich und die Menschen aus Eickel werden davon profitieren.
Kommunalpolitik wird vor Ort gemacht. Düsseldorf und Berlin sind weit. Die Menschen wollen
wissen, wie es vor ihrer Haust? weiter geht.
Gespräche unter uns Eickelern sind mir wichtig. Wo drückt der Schuh?
Wenn Sie mich demnächst auf dem roten SPD-Fahrrad durch Eickel fahren sehen, sprechen Sie mich an: Wir sehen uns!