SPD

Ortsverein Eickel

26.09. Kommunalwahl
Kommunalwahl 2004

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel ein, wählen zu gehen

am Sonntag, 26. September 2004,
von 8:00 bis 18:00 Uhr

Kommunalwahl

Anton empfiehlt: <q>Wählen gehen!</q>

In der Oberhausener Erklärung der NRWSPD vom 19. Juni 2004 heißt es: Kommunalwahl als Herausforderung - Wir verstehen mehr von NRW!

Wir können gemeinsam siegen!

Die Kommunalwahl im September ist die gemeinsame Herausforderung der NRWSPD und unserer Kommunalpolitiker vor Ort.
Wir treten am 26. September an, um zu gewinnen, Mehrheiten zu verteidigen und verlorenes Terrain zurück zu gewinnen.

Die Menschen mitzunehmen, sie durch gute und effektive Arbeit, durch konzeptionelle Klarheit und inhaltliche Geschlossenheit zu überzeugen ist unser Anspruch.
Gerechtigkeit und Solidarität mit den Schwachen bleiben unser Maßstab.
Jeder Sozialdemokrat und jede Sozialdemokratin weiß: Nur wenn unsere Partei in allen 396 Gemeinden und 1.600 Ortsvereinen selbst mobilisiert ist, können wir unsere Anhänger mobilisieren. Die Mobilisierung und Wahlbeteiligung wird die Wahl vor Ort entscheiden.

Liebe Genossinnen und Genossen,
am Wahlsonntag richtet der Unterbezirk Herne einen Wählerabholdienst für Gehbehinderte und Kranke ein. Gebt diese Information an euren Bekanntenkreis weiter - und helft eventuell auch selbst mit bei den Vorbereitungen, diese WählerInnen zum Wahllokal zu bringen.

Unsere Genossinnen und Genossen sind am Wahltag erreichbar zwischen 8:00 und kurz vor 18:00 Uhr im SPD Herne, Parteibüro .

Kommunalwahl in Herne

In einer von Aufbruchstimmung und Siegeswillen geprägten Atmosphäre hat eine Wahlkreiskonferenz der SPD Herne am 28. Februar 2004 den bisherigen Vorsitzenden der Ratsfraktion, Horst Schiereck, offiziell als Bewerber um die Nachfolge von Oberbürgermeister Wolfgang Becker ausgerufen.

Horst Schiereck

Horst Schiereck

Horst Schiereck  erhielt im Kulturzentrum 95 Prozent der Delegiertenstimmen. Über ein ebenso eindeutiges Ergebnis konnte sich Dr. Frank Dudda freuen, der nach der Kommunalwahl am 26. September den Fraktionsvorsitz übernehmen soll. Ein Traumergebnis für Schiereck und Dudda. Für beide gab es stehende Ovationen. Überwältigend, ich muss erst mal Luft holen, sagte Horst Schiereck, bevor er die eigentlich für ihn bestimmten Blumen mit einem dicken Kuss an seine Frau weiterreichte. Wir werden uns berappeln und aufstehen, rief er den Delegierten angesichts und trotz der zurzeit schwierigen Situation der Partei vor allem auf Bundesebene zu. Wir sind die bestimmende politische Kraft in Herne, das ist gut so, und das wird so bleiben!

Es geht um Herne! – so überschreibt die SPD ihr neues Kommunalwahlprogramm. Einstimmig haben die Delegierten des SPD-Parteitages am 6. März 2004 die inhaltliche Ausrichtung ihrer Politik beschlossen. Horst Schiereck, Vorsitzender der vom Unterbezirk eingesetzten Programmkommission, präsentierte den Delegierten das 31 Seiten umfassende Werk, das in allen Lebens- und kommunalen Politikbereichen die Antworten der SPD gibt.

Mit dem vorliegenden Wahlprogramm legen wir den Fahrplan für unsere Politik bis 2009 und darüber hinaus fest, so Horst Schiereck in seiner Rede. Themenschwerpunkte für die Herner Sozialdemokraten sind das Leben und Wohnen in Herne, die Förderung der heimischen Wirtschaft vor allem im Mittelstand und in zukunftsträchtigen Branchen, der Schul- und Bildungsbereich, die Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit, die eigenständige Entwicklung der vier Stadtbezirke und die stärkere Beteiligung der Bürger. Die SPD will gut zuhören, sich kümmern und das, was möglich ist, ändern.

Horst Schiereck strebt eine Bürgerstadt Herne an und  hat einen Sechs-Punkte-Katalog vorgelegt, mit dessen Hilfe er die Verwaltung noch bürgerfreundlicher gestalten und Bürger stärker als bisher in politische Entscheidungen einbeziehen möchte.

Aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich in Herne gut aufgehoben wissen, sind für eine zukünftige Stadtentwicklung unverzichtbar, erklärte der Sozialdemokrat am 08. September der WAZ.

Daher zählt es zu meinen wichtigsten Anliegen, die bisher gute gemeinsame Arbeit von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft weiter zu entwickeln. Schiereck sieht für Herne eine, wie er sagte, gute Zukunftsperspektive als Bürgerstadt mit intensiverer Bürgerbeteiligung, weniger Bürokratie und mehr Bürgerfreundlichkeit. Für entscheidend hält er zwei Punkte: Zum einen müsse die Verwaltung heraus aus dem Rathaus und mehr als bisher den direkten Dialog suchen. Zudem müssten Wege gefunden werden, über die Mitarbeit von Bürgerinnen und Bürgern, von Vereinen, Verbänden und Organisationen, von Wirtschaft, Handel und Handwerk in wichtigen Zukunftsfragen und bei zukunftsweisenden kommunalpolitischen Entscheidungen herbeigeführt und organisiert werden können. Beide Ziele will ich zur Chefsache machen, betonte Horst Schiereck. Mit der Einbindung der Bürgerschaft könne es gelingen, die großen Potenziale der Menschen, die unserer Heimatstadt verbunden sind, an welcher Stelle auch immer, stärker für eine positive Entwicklung zu nutzen. Horst Schiereck sieht seinen Vorschlag zur Bürgerstadt Herne nicht zuletzt als einen wesentlichen Beitrag gegen die weithin verbreitete Politikverdrossenheit. Bürgerinnen und Bürger, die ernst genommen werden, werden sich stärker mit unserem Gemeinwesen identifizieren.

Text (ca. 135 KB)
Kommunalwahlprogramm Es geht um Herne

Die Umsetzung des Wahlprogramms der Herner SPD ist im Koalitionsvertrag mit Bündnis 90 / Die Grünen Herne festgehalten.
Text (ca. 127 KB)
Koalitionsvertrag Gemeinsame Verantwortung für ein starkes Herne - für Bürgernähe, Arbeit, Bildung und eine lebenswerte Umwelt

Kandidatin und Kandidat für den
Rat der Stadt Herne

Roswitha Wasmuth
Wahlbezirk 10, Eickel-Ost

Roswitha Smolka
ehemals Roswitha Wasmuth

Geb. 1952 in Wanne-Eickel

Beruf: EDV-Fachkraft

Hobby: Ich bin leidenschaftliche Teddybärenbastlerin

Von 1989 bis 1993 war ich Mitglied der Bezirksvertretung Eickel. Nachdem ich dort wichtige Erfahrungen sammeln konnte, rückte ich 1993 in den Rat nach. 1994 erhielt ich das Direktmandat von meinem Ortsverein Eickel, der mir jetzt erneut das Vertrauen ausgesprochen hat.

Ich bin aktives Vorstandsmitglied der Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Wanne-Eickel. Seit 1999 bin ich die politische Sprecherin der SPD im Umweltausschuss. Mein Bestreben ist es verantwortungsvolle Umweltpolitik zu machen. Weiterhin arbeite ich im Planungs-, Werks-, Rechnungsprüfungsausschuss mit. Besonders wichtig ist mir die Arbeit im Jugendhilfeausschuss weil die Jugend unsere Zukunft ist.

Ulrich Syberg
Wahlbezirk 13, Eickel-Mitte

Geb. 1955 in Castrop-Rauxel

Familienstand: verheiratet, eine Tochter

Beruf: Ingenieur für Vermessungstechnik

Hobby: Meine Familie und die Bewegung auch mit dem Fahrrad. Vorsitzender des ADFC Herne e.V., Mitglied im Landesvorstand des ADFC NRW e.V. und Pressesprecher

Unter meinem Motto: Nur wer sich selbst bewegt, kann auch was bewegen werde ich mich für einen lebenswerten Stadtteil Eickel einsetzen, aus dem man nicht wegziehen will und in dem wir uns alle wohl fühlen.

Ich habe die Vision von einer lebens- und liebenswerten Stadt Herne, in der Eickel eine gewichtige Rolle spielt. Für mich ist Eickel ein Stadtteil der kurzen Wege. Alles liegt vor Ort und ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad bequem zu erreichen. Dies werde ich deutlich machen.

Der Umbau der Linie 306 ist für mich die entscheidende Entwicklung für Eickel. Gelingt es uns mit allen verfügbaren Kräften an einem Strang zu ziehen, sind wir gemeinsam erfolgreich und die Menschen aus Eickel werden davon profitieren.

Kommunalpolitik wird vor Ort gemacht. Düsseldorf und Berlin sind weit. Die Menschen wollen wissen, wie es vor ihrer Haust? weiter geht.
Gespräche unter uns Eickelern sind mir wichtig. Wo drückt der Schuh?

Wenn Sie mich demnächst auf dem roten SPD-Fahrrad durch Eickel fahren sehen, sprechen Sie mich an: Wir sehen uns!