SPD
Ortsverein Eickel
Eickeler Marktfest Hallo, Nachbarn!
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Eickel,
der SPD-Ortsverein Eickel lädt seine Mitglieder und die Bürgerinnen und Bürger von Eickel
herzlich ein, zur Teilnahme am
Hallo, Nachbarn!
Die kleinen Fotos auf der rechte Seite können zum Vergrößern angeklickt werden | Kontaktinformationen |
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Zwischen den Programmpunkten Talk mit den Link Kandidatinnen und Kandidaten für den Rat der Stadt Herne und für die Bezirksvertretung Eickel.
Das Geburtstagskind des Vortages bekam von Conferencier Ulrich Syberg im Namen das Vorstandes des Ortsvereins einen Blumenstrauß überreicht.
Zwischen den Programmpunkten werden alle beteiligten Gruppen vorgestellt | Kontaktinformationen |
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Weitere Mitwirkende beim Eickeler Marktfest
Die Eickeler Kinder enterten spontan die Bühne und sangen mit
Diese beiden Herren kommen auch irgendwie bekannt vor!
Bezirksvorsteher der Bezirksvertretung Eickel Horst Paulus, Oberbürgermeister Wolfgang Becker mit Frau und Bundestagsabgeordneter Gerd Bollmann mit Frau
Volker Bleck, Vorsitzender OV Wanne, Heinz Gers und Manuela Lukas, Vorsitzende OV Röhlinghausen
Gewachsener Stadtteil
feiert vor alter Kulisse
WAZ vom 20. September 2004, IF
Hallo, Nachbarn!" Mit diesem Motto hatte der SPD-Ortsverein Eickel Anwohner auf den ehemaligen Marktplatz eingeladen, "den einzigen historisch gewachsene Marktplatz", wie Horst Schiereck betonte.
Der Oberbürgermeisterkandidat der SPD begrüßte die Gäste und erinnerte an die alten Zeiten, als die Hülsmann-Brauerei noch Bier braute und bekannte Musiker für Stimmung sorgten. Das Marktfest hat eine lange Tradition, aber in der heutigen Form fand es am Sonntag erst zum zweiten Mal statt. Heute steht die Geselligkeit im Vordergrund, der Austausch unter Nachbarn, Organisationen und Vereinen. "Wir wollen eine Plattform bieten", so Elisabeth Majchrzak-Frensel, die Fraktionsvorsitzende der Eickeler SPD. Sich zu treffen, zu unterhalten und Spaß miteinander zu haben waren die Ziele Mehrere Vereine sorgten für ein buntes Programm auf der Show-Bühne: Die Jazzdance-Gruppe der Jugendkunstschule heizte mit moderner Musik die Stimmung an. Der SPD-Ortsverein zeigte damit, dass er nicht nur Alteingesessenen ewig Gleiches bot, sondern auch Jugendliche als Zielgruppe ansprach. "Die Vielfalt, die Herne zu bieten hat, findet sich hier in Eickel wieder", so Ulrich Syberg, der für einen Sitz im Rat kandidiert. Nicht nur für Alt und Jung wurde viel geboten, sondern ebenso der interkulturelle Austausch gefördert. Spanischer Flamenco und griechische Volkstänze wurden professionell vorgeführt. Aktiv ging es ebenfalls an den umliegenden Ständen zu, zum Beispiel waren Circus Schnick-Schnack und ADFC vor Ort.
Die Wetter-Bedingungen waren hervorragend, so dass im Laufe des Nachmittags immer mehr Nachbarn den Marktplatz füllten. "Die Menschen sollen sich hier treffen, die Politik steht nur als Veranstalter im Hintergrund", erläuterte Syberg das Konzept, der mit dem Andrang sehr zufrieden war. Natürlich waren viele Politiker anwesend und kamen mit den Anwohnern ins Gespräch. Sie hatten ein offenes Ohr für die Probleme im Stadtteil, und die Wahl war ein wichtiges Gesprächsthema. Wünsche und Kritik sollten ausgetauscht werden, wie Schiereck wünschte, und eher nebenbei wurde zum Urnengang aufgefordert, "damit keine radikalen Gruppierungen eine Chance erhalten".
auf dem traditionellen Eickeler Markt wird die SPD Eickel auch in diesem Jahr wieder ein Marktfest durchführen.
Damit führt die SPD in Eickel eine Tradition weiter: Ihre Marktfeste waren ein Treffpunkt für den Stadtteil, sie haben die Notwendigkeit einer Gestaltung und Belebung des Ortsmittelpunkts gezeigt, sie haben den Umbau der Brauerei zum heutigen Wahrzeichen mit betrieben, sie haben Kulturereignisse, die Kreativität der kleinen und größeren Künstler in den Mittelpunkt gestellt. Piet Kröte, Tana Schanzara und viele andere waren unsere Gäste.
Im Jahr 2002 haben wir damit begonnen, den traditionellen Ort und das Fest
wieder zusammenzubringen. Auch dies in diesem Jahr will das Marktfest zeigen: Es ist viel los in unserem Dorf
, es kann
viel los sein, wenn wir den Aktivitäten Raum geben und selbst mit tun.
Hallo, Nachbarn!
ist wieder das Motto auch diesen Jahres, und es geht um das Zusammenkommen und Zusammenbringen. Eingliedern statt ausgrenzen,
versöhnen statt spalten, Integration und Akzeptanz für die anderen, statt nur das Eigene gelten zu lassen, das ist der
politische Impuls, der uns treibt. Die Gruppe, die das Marktfest betreibt und unterstützt, möchte die vorhandene Vielfalt
im Dorf Eickel und drumherum
an diesem Tag zusammenbringen. Es fällt nicht immer leicht, ohne Argwohn auf das Fremde
zu sehen. Wir wollen das versuchen und offen, sogar 'neugierig' darauf sehen, was die Nachbarn so treiben und was sie
treibt.
Gruppen, die sich nur in kleinem Rahmen finden, werden öffentlich manchmal nicht wahrgenommen, vielleicht auch verdrängt oder aus den Augen verloren. Wir möchten der Präsentation und Begegnung einen Raum geben. Es kann zum Beispiel gehen um kreative Interessengruppen, um Selbsthilfegruppen, um Zugewanderte und ihre Kulturaktivitäten, um psychisch Kranke und ihre Integration in den Stadtteil, um Kreise, die ein zu wenig beachtetes Thema nach vom bringen wollen oder die sich selbst helfen müssen, mit dem, was sie erleben, klar zu kommen - es ist uns willkommen, was kulturelle Neugier, Wahrnehmung und Integration beanspruchen kann und in ein Programm des gegenseitigen Respekts passt.
Das Marktfest kann nur gelingen, wenn viele sich beteiligen. Der SPD-Ortsverein will es gestalten, aber es dient nicht - zumindest nicht zuerst - der eigenen Präsentation. Wie die früheren Marktfeste ist es ein Angebot für den ganzen Stadtteil. Wir brauchen Beiträge für ein Bühnenprogramm (eine Bühne werden wir bereitstellen), Stände, die den Markt mit Aktivitäten und Gesprächsangeboten beleben, kulinarische Angebote, Verkaufsstände mit attraktivem, nicht kommerziellem Charakter. Der Ortsverein wird das Ganze zusammenführen, abrunden und den äußeren Rahmen von der Platzversorgung bis zum Getränkeangebot bereitstellen.
wir bitten herzlich um Beteiligung: Gruppen und Einzelne, die sich mit dem Vorhaben verbinden können, geben uns bitte ein Zeichen ihres Interesses oder ihrer Bereitschaft, mitzuwirken.
Kontakt: Elisabeth Majchrzak-Frensel Georg Kerski Ernst Wissel